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Ahnenverehrung in Vietnam: Ein tief verwurzeltes heiliges Erbe

Die Ahnenverehrung ist tief in der vietnamesischen Kultur verwurzelt und wird von dem Sprichwort geprägt:

„Con người có tổ có tông/ Như cây có cội, như sông có nguồn“
(Menschen haben Vorfahren, so wie Bäume Wurzeln und Flüsse Quellen haben).

Der Ahnenaltar, der in jedem vietnamesischen Haus vorhanden ist, stellt eine wesentliche spirituelle Verbindung zur Vergangenheit dar und ehrt die Erinnerung an diejenigen, die vor uns kamen.

Möchten Sie verstehen, warum dieser Brauch so grundlegend ist? Welche wesentlichen Rituale und Bräuche sollten Sie kennen? Dieser Artikel erforscht die Ursprünge und das Wesen der Ahnenverehrung und enthüllt die reichen Traditionen, die das heutige vietnamesische Leben bis heute prägen.
 

Die Grundlagen der Ahnenverehrung

Diese Tradition basiert auf dem Glauben, dass die Seelen der Verstorbenen in unserer Welt weiterleben und einen wohlwollenden Einfluss auf das Leben ihrer Nachkommen ausüben. Die Vietnamesen glauben, dass der körperliche Tod nicht das Ende, sondern vielmehr den Beginn einer spirituellen Existenz darstellt, in der die Seelen der Verstorbenen in der Nähe des Ahnenaltars verweilen, um über die Familie zu wachen und sie in Zeiten der Not zu beschützen. Daher bemühen sich die Lebenden, sündige Taten zu vermeiden, um die Seelen ihrer Vorfahren nicht zu stören.

Die Vietnamesen glauben, dass alles, was man in der materiellen Welt braucht, auch im Jenseits notwendig ist. Diese Verbindung zwischen den beiden Welten bildet die Grundlage der Ahnenverehrung und dient als heilige Verbindung zwischen Realität und spiritueller Welt. Daher werden Papiergegenstände wie Geld, Häuser, Autos, Kleidung und Schuhe auf dem Ahnenaltar verbrannt, damit die Verstorbenen im Jenseits davon profitieren können.

 

Die Ursprünge der Ahnenverehrung in Vietnam

Wann begann die Ahnenverehrung in Vietnam?

Die Ahnenverehrung wurde während der chinesischen Besatzung um 200 v. Chr. in Vietnam eingeführt. Im Laufe der Zeit entwickelte sie sich zu einer tragenden Säule der vietnamesischen Kultur und Spiritualität. Zusammen mit dem Konfuzianismus prägte diese Praxis die religiösen und sozialen Strukturen des Landes und wurde zu einem integralen Bestandteil seiner Identität. Das Hong-Duc-Gesetzbuch aus dem 15. Jahrhundert schrieb sogar die Verehrung von fünf Ahnengenerationen vor und unterstrich damit seine kulturelle Bedeutung.

Der buddhistische Einfluss auf die Ahnenverehrung

Die vietnamesische Ahnenverehrung ist stark von buddhistischen Lehren geprägt, insbesondere in Bestattungsritualen und Tet-Feiern. Der Buddhismus betont die Tứ Ân (Vier Dankbarkeiten): Dankbarkeit gegenüber den Drei Juwelen, den Eltern, der Gesellschaft und den Lebewesen. Diese Lehren, im Einklang mit den traditionellen Werten der kindlichen Pietät, bestärken die Praxis und ermutigen die Nachkommen, ihre Vorfahren mit Ehrfurcht und Dankbarkeit zu ehren.

Ethnologen betonen, dass die Ahnenverehrung in Vietnam in ihrer Entwicklung einzigartig ist und eine tiefe kulturelle und spirituelle Verbindung verkörpert. Der verehrte Dichter Nguyen Dinh Chieu brachte dieses Gefühl in Luc Van Tien wunderbar zum Ausdruck:

„Thà đui mà giữ đạo nhà
Còn hơn sáng mắt ông cha không thờ“

(„Es ist besser, blind zu sein und Familientraditionen zu bewahren.“
als klare Sicht zu haben und die Ahnenverehrung zu vernachlässigen.")

In ähnlicher Weise spiegelt ein populärer Vers den bleibenden Wert dieser Tradition wider:

„Tổ tông công đức thiên niên thịnh
Tử hiếu tôn hiền vạn đại vinh“

(„Die Tugenden und Verdienste der Vorfahren bringen tausend Jahre lang Wohlstand;
Wenn die Nachkommen dankbar und respektvoll sind, zukünftige Generationen werden Ehre und Ruhm genießen.")

 

Die Essenz der Ahnenverehrung

Die Ahnenverehrung ist eine Säule des vietnamesischen spirituellen Lebens und betont die tiefe Verbundenheit zwischen den Generationen. Sie spiegelt den Glauben wider, dass die Vorfahren ihre Nachkommen weiterhin leiten und beschützen, während die Lebenden ihr Andenken durch Rituale, Opfergaben und Dankbarkeit ehren.

Diese Praxis verbindet die physische und spirituelle Welt und fördert Respekt und Zusammenhalt innerhalb der Familie. Im Gegensatz zu westlichen Traditionen, die oft Geburtstage feiern, legt die vietnamesische Kultur größeren Wert auf den Todestag. Dieser wird als Übergang in die Ewigkeit gesehen und symbolisiert Kontinuität und gemeinsames Erbe.

 

Wann verehren Vietnamesen ihre Vorfahren?

Tet-Fest

Die Ahnenverehrung ist eng mit dem Tet-Fest, dem vietnamesischen Neujahrsfest, verbunden. Während dieser Zeit ehren Familien ihre Vorfahren mit Ritualen am Familienaltar, einem zentralen Bestandteil vietnamesischer Häuser.

Bei diesem Anlass blicken Familien auf das vergangene Jahr zurück, teilen Neuigkeiten und herzliche Gedanken mit ihren Vorfahren und beten für Frieden, Gesundheit, Wohlstand und Segen im kommenden Jahr.

Die Opfergaben und Altäre während des Tet-Festes sind besonders aufwendig und sorgfältig vorbereitet. Dies spiegelt die Bedeutung dieses Feiertags wider, den Vorfahren zu huldigen und sie um Rat für ein erfolgreiches Jahr zu bitten.

 

Beerdigungen und Todestage

Beerdigungen sind in Vietnam kulturell bedeutsam und werden von Ritualen geprägt, die den friedlichen Übergang des Verstorbenen ins Jenseits gewährleisten. Der weiß geschmückte und mit Weihrauch und Blumen geschmückte Bestattungsaltar schafft eine heilige Atmosphäre. Angehörige folgen Traditionen wie dem Vermeiden von Tränen über dem Leichnam, dem Fernhalten von Tieren und dem Nichtbegraben von Besitztümern der Lebenden mit dem Verstorbenen.

Nach dem Tod tragen Kinder und Enkel weiße Trauerkleidung. Der jährlich gefeierte Todestag (giỗ) ehrt das Andenken an die Vorfahren und stärkt die familiären Bindungen. Dieser Moment bringt die Familie bei einem gemeinsamen Mahl mit Gebeten und Opfergaben am Altar zusammen. Die Zeremonie endet mit dem Verbrennen von Papieropfern als Symbol für Dankbarkeit und Respekt.

Tempelfest der Hung-Könige

Seit Generationen gelten die Hung-Könige als die Gründerväter der vietnamesischen Nation und nehmen einen wichtigen Platz im spirituellen Leben der Vietnamesen ein. Die Verehrung der Hùng-Könige spiegelt den Glauben an ihre fortdauernde Präsenz wider und ist eine grundlegende und weit verbreitete spirituelle Tradition. Das Tempelfest der Hùng-Könige, das am 10. Tag des 3. Mondmonats gefeiert wird, ist eines der wichtigsten nationalen Ereignisse. Dank des angenehmen Klimas ist dies auch eine ideale Zeit, um Nordvietnam zu erkunden.

Wie wird Ahnenverehrung praktiziert?

Die Position des Ahnenaltars

In vietnamesischen Häusern ist der Ahnenaltar ein heiliger Ort, der der Ehrung der Vorfahren und der Bewahrung der Erinnerung an verstorbene Familienmitglieder gewidmet ist. Er befindet sich typischerweise im höchsten, ruhigsten Bereich des Hauses und dient als Mittelpunkt für Ahnenkultzeremonien zu besonderen Anlässen.

Bestimmte Regeln gelten für alle Arten von Häusern. Der Altar sollte nicht gegenüber oder hinter einer Toilette oder Küche stehen, da diese Bereiche für einen heiligen Ort ungeeignet sind. Auch unter Treppen, Deckenbalken und in stark frequentierten Bereichen sollte er nicht aufgestellt werden, da er negative Energie ausstrahlen könnte. Um seine Reinheit zu bewahren und Störungen von außen zu vermeiden, sollte er außerdem nicht direkt auf Fenster oder Türen ausgerichtet sein.

Altargestaltung und Dekoration

Der Ahnenaltar ist sorgfältig gestaltet und spiegelt die spirituellen und kulturellen Überzeugungen der Familie wider:

  • Das zentrale Element ist ein Räuchergefäß, das das Universum repräsentiert, und zwei Kerzen, die Sonne und Mond für das Yin-Yang-Gleichgewicht symbolisieren.
  • Zu den Opfergaben gehören Räucherstäbchen, Blumen, Früchte, eine Schüssel mit Wasser für Reinheit und ein "Mâm ngũ quả" (eine Platte mit fünf Früchten), um Wünsche nach Wohlstand, Gesundheit, Frieden und einem langen Leben auszudrücken.
  • Weitere Gegenstände sind Zuckerrohrstängel, die die Unterstützung der Vorfahren auf ihrer spirituellen Reise symbolisieren.

Hinter dem Altar werden Porträts, Tafeln und spirituelle Gegenstände ausgestellt, um Familienerinnerungen zu ehren. Darüber betonen lackierte Tafeln mit Han-Nôm-Inschriften den spirituellen Wert und fördern die kindliche Pietät, Harmonie und Wohlstand.
 

Wie laufen die Rituale ab?

Die Rituale beginnen mit dem Anzünden von Räucherstäbchen, einem wesentlichen Akt, der Gebete und Opfergaben symbolisiert, die in die spirituelle Welt aufsteigen. Eine ungerade Anzahl von Räucherstäbchen (1, 3, 5) wird bevorzugt, um Harmonie und Respekt zu symbolisieren.

Während des Gebets steht die Person aufrecht mit gefalteten Händen vor der Stirn, verbeugt sich respektvoll und richtet sich dann wieder auf. Diese Geste wird für die vier vollen Verbeugungen wiederholt, gefolgt von einer halben Verbeugung zum Abschluss.

Das Văn Tế oder Văn Khấn ist ein sorgfältig verfasster Text, der mit Hingabe rezitiert wird und tiefen Respekt vor den Vorfahren zum Ausdruck bringt.

Die Bedeutung des Räucherns in ungeraden Zahlen

In Vietnam soll das Verbrennen von Räucherstäbchen in ungeraden Zahlen (1, 3, 5, 7, 9) positive Energie (Yang) und Glück bringen. Gerade Zahlen hingegen, die mit Yin verbunden sind, gelten als weniger glückbringend.

  • Ein Stäbchen: Wird im alltäglichen Gebet verwendet und steht für Aufrichtigkeit und den Wunsch nach Frieden, Gesundheit und Glück.
  • Drei Stäbchen: Wird zu besonderen Anlässen wie Tet verwendet und repräsentiert die Drei Juwelen (Buddha, Dharma, Sangha), die Drei Zeiten (Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft) oder die Drei Welten (Wunsch, Form, Formlosigkeit).
  • Fünf Stäbchen: Repräsentiert die fünf Elemente (Metall, Holz, Wasser, Feuer und Erde) und wird verwendet, um für Harmonie und Familienwohl zu beten.
  • Sieben Stäbchen: Ein ungewöhnliches Werkzeug, um himmlische Gottheiten zu beschwören und schädliche Energien zu vertreiben.
  • Neun Stäbchen: Wird in verzweifelten Situationen verwendet, um göttlichen Schutz zu erbitten.

Votivpapierverbrennung und Ahnenverehrung

Das Votivpapierverbrennen, auch „đốt vàng mã“ genannt, ist ein vietnamesischer Brauch, der mit der Ahnenverehrung verbunden ist. Dabei werden Papierkopien materieller Besitztümer als symbolische Gabe an die Sterbenden im Jenseits verbrannt.

Die Vietnamesen glauben, dass die Seele ewig ist und in den „Neun Quellen“ lebt, einem Jenseits, das die irdische Existenz widerspiegelt und Grundbedürfnisse wie Nahrung und Geld umfasst. Diese Tradition ist häufig während Tet, Todestagen und dem Fest des hungrigen Geistes zu finden.

Diese Gaben, die einst auf Gold- oder Silberreproduktionen beschränkt waren, haben sich auf moderne Objekte wie Smartphones, Designerkleidung und Luxusgüter ausgeweitet und verdeutlichen den Einfluss der Konsumgesellschaft.

Eine Zukunft zum Nachdenken

Die Gesellschaft entwickelt sich ständig weiter, und die Zukunft wird zeigen, ob einige vietnamesische Traditionen und Bräuche mit der Zeit verschwinden werden. Obwohl das Land immer enger mit der modernen Welt verbunden ist, ist es wichtig, seinen natürlichen Charme und sein kulturelles Erbe zu bewahren.

Ungeachtet dessen bleibt die Ahnenverehrung eine wunderschöne Tradition, die tief in den Herzen aller Vietnamesen verwurzelt ist. Sie erinnert die Vietnamesen unermüdlich daran, wie wichtig es ist, ihre Vorfahren zu respektieren und zu lieben. Diese rituelle Praxis ist ein wunderbarer Brauch, den die Vietnamesen weiterhin pflegen und fördern sollten, da er die Schönheit ihres kulturellen und spirituellen Erbes verkörpert und die familiären und gemeinschaftlichen Bindungen stärkt.

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Linh Nga

Ich bin Linh Nga, geboren und aufgewachsen in Vietnam – einem Land voller Geschichte, Farben und Herzlichkeit. Aus meiner Leidenschaft für das Reisen entstand der Wunsch, die Schönheit meines Heimatlandes mit der Welt zu teilen. Ich liebe es, neue Horizonte zu entdecken, Menschen zu begegnen und fremde Kulturen kennenzulernen. Durch meine Arbeit möchte ich Reisenden die authentische Seele Vietnams näherbringen: faszinierende Landschaften, gastfreundliche Menschen, reiche Traditionen und eine außergewöhnlich vielfältige Küche. Vietnam – ein Land, das man fühlen muss.

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