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Karte von Südvietnam

Wenig bekannte oder kaum bekannte Region, aber Wiege alter Völker: Die Zentralhochländer öffnen die Tore zum Süden und zur weiten Reisfeldebene des Mekong. Dichte Dschungel, von Geheimnissen umgebene Seen, wenig bekannte Inseln, Dörfer und schwimmende Märkte zwischen tropischen Obstgärten wechseln sich ab in einem faszinierenden Mosaik – ein Fest für Landschaften und Begegnungen für Reisende.

 

Karte des Südens von Vietnam

Erst ab der Dynastie der Dinh (968–980) wurde der Süden Vietnams, wie wir ihn heute kennen, ein integraler Bestandteil des Landes. Zuvor stand er abwechselnd unter der Herrschaft des Khmer-Reiches und dann unter dem Reich der Cham. Der Süden Vietnams gliedert sich in drei große Gebiete: die Zentralhochländer, das Mekong-Delta und die Küstenregion im Süden, die dem Reisenden zahlreiche und interessante Ausflüge ab Saigon ermöglichen.

 

Die Zentralhochländer

Die Zentralhochländer markieren die Grenze zwischen Vietnam und Laos mit Plateaus unterschiedlicher Höhen, wie dem Kon-Tum-Plateau, dem Dak-Lak-Plateau oder dem Di-Linh-Plateau.

 

Der Ngoc-Linh-Berg ist mit 2.598 Metern der höchste Berg im Süden Vietnams. Bekannt für seinen hervorragenden Kaffee beherbergt die Provinz Dak Lak auch den zweitgrößten natürlichen See Vietnams, den 500 Meter hoch gelegenen Lak-See, sowie Elefantenreservate im Nationalpark Yok Don und im Dorf Ban Don.

Etwas weiter südlich liegt Da Lat, die südliche Schwester von Sapa, mit ihren Kolonialhäusern und den schönsten Blumen der Welt. Unternehmen Sie einen Ausflug in die Zentralhochländer Vietnams auf verschlungenen Pfaden, um die Wunder dieses Landes zu entdecken.

 

Kon Tum

Kon Tum ist eine von fünf Regionen, die Tay Nguyen, die Zentralhochländer Vietnams, bilden. Unberührt und friedlich empfängt Kon Tum den Reisenden herzlich und authentisch in seinen abgelegenen Gegenden. Die ruhige Stadt Kon Tum ist bekannt für ihre Holzkirche, die traditionelle Architektur harmonisch mit westlichen Einflüssen verbindet. Ihr Museum ist ein Muss für alle, die die Bräuche und Traditionen der lokalen Gemeinschaften verstehen möchten.

Ebenso vermittelt ein Besuch des sehr schönen und typischen Gemeindehauses (auch „Rong-Haus“ genannt) und des örtlichen Marktes einen Einblick in das Leben der Bewohner im Norden der Hochländer. Die Provinz beherbergt auch zahlreiche ethnische Dörfer, darunter das berühmte Ba-Na-Dorf mit seinen prachtvollen, malerischen Holzhäusern.

 

Gia Lai

Wild und romantisch zugleich, verdankt Gia Lai seinen Ruf seinen Kaffee-, Tee-, Pfeffer- und Kautschukplantagen mitten in den Urwäldern. Reich an außergewöhnlicher Natur, darunter der T’nung-See, der Vulkan Chu Dang Ya und die Naturschutzgebiete Kon Chu Rang und Kon Ka Kinh, besitzt Gia Lai auch ein bedeutendes kulturelles Erbe, das von den lokalen Gemeinschaften liebevoll bewahrt wird.

Die Völker Gia Rai, Bahnar, M’Nong, Co-ho, Xê Dang, Ê Đê, Chu Ru, Stieng und Ro Mam leben hier harmonisch unter den mystischen Schwingungen von Gongs und Ritualen – wie zu Anbeginn der Zeit.

 

Dak Lak

Spektakuläre Wasserfälle, endlose Kaffeeplantagen, ethnische Dörfer und Elefanten… Dak Lak ist eine fremdartige und wilde Provinz, stolz und gastfreundlich. Ein Besuch des Ethnologischen Museums weckt die Neugier und beleuchtet lokale Geschichten, Bräuche, Riten und Traditionen. Nutzen Sie die Gelegenheit, Buon Ma Thuot zu besuchen, mit seinem Markt, seinen Kaffeeplantagen und nicht weit von der Stadt den berühmten Lak-See.

Im riesigen und prachtvollen Naturpark Yok Don können Sie Elefanten hautnah erleben, mit einem Guide wandern und Ihre Tour mit einer Tasse eines der besten Kaffees der Welt abrunden. Die Provinz ist auch bekannt für ihre spektakulären Wasserfälle, insbesondere Dray Nur und Dray Sap.

 

Lam Dong

Beenden wir unsere Tour in den Hochländern mit Lam Dong, einer dynamischen Provinz in der Frische ihrer von Wasserfällen durchzogenen Wälder. Gegründet 1893 auf dem Lang-Biang-Plateau, ist Da Lat die Provinzhauptstadt und das bekannteste Reiseziel. Wasserfälle, wunderschöne Seen, charmante Kolonialvillen, blumengesäumte Straßen und der vom Weidenbaum gesäumte Xuan-Huong-See tragen sicherlich dazu bei.

Lam Dong beherbergt zwei vom UNESCO-Weltkulturerbe anerkannte Schätze: die Holztafeln der Nguyen-Dynastie und den „Kulturellen Raum der Gongs von Tay Nguyen“. Mit 43 auf dem Gebiet lebenden Ethnien ist Lam Dong reich an einem kulturellen Erbe, das neugierigen Reisenden seine Geheimnisse offenbart.

Zögern Sie nicht, eine lokale mehrsprachige Agentur zu kontaktieren, die auf Vietnam spezialisiert ist, um eine individuelle Tour in dieser einzigartigen Region im Land des Drachen zu planen.

 

Das Mekong-Delta

Wenn Vietnam seit 1998 zu den zehn größten Reisexporteuren der Welt zählt, ist das vor allem den Reisfeldern des Mekong-Deltas zu verdanken, die über 60 % der Region bedecken und mehr als die Hälfte des vietnamesischen Reises produzieren.

Die Landwirtschaft ernährt zahlreiche kleine, unabhängige Bauern, doch aufgrund des Klimawandels und des steigenden Wasserspiegels verzeichnet die Region das geringste Bevölkerungswachstum des Landes. Ein Ausflug ins Mekong-Delta bedeutet, in die Zivilisation der schwimmenden Märkte und Dörfer einzutauchen und das Leben auf dem Wasser zwischen Kanälen und Obstgärten kennenzulernen.

Das Mekong-Delta ist zudem die Heimat des "Cai Luong", einer Form des volkstümlichen Operngesangs der Kinh, der als nationales immaterielles Kulturerbe anerkannt ist, sowie des teuersten Brückenbauwerks des Landes, der Can-Tho-Brücke. Im Norden des Deltas liegt die Hauptstadt des Südens, Ho-Chi-Minh-Stadt, das wirtschaftliche Herz und die bevölkerungsreichste Stadt Vietnams.

 

My Tho

70 Kilometer von Saigon entfernt ist My Tho das meistfrequentierte Tor ins Delta. Sein farbenfroher und lebhafter Zentralmarkt entführt den Besucher in exotische Düfte und Aromen, während die Pagode Vin Trang oder die Kathedrale der Unbefleckten Empfängnis die Frömmigkeit der Gläubigen widerspiegeln. Die Umgebung erkundet man am besten per Boot: Die Dracheninsel, Con-Tan-Long-Insel und die Insel Thoi Son verzaubern mit tropischen Obstgärten und malerischen Häusern, die sich im Grün verstecken.

 

Ben Tre

Über 80 Kilometer von Saigon entfernt präsentiert sich Ben Tre als riesiger, exotischer Kokoshain, den der Besucher am besten per Fahrrad erkundet. Überall präsent, findet der Kokosbaum Verwendung auf dem Teller, in der Apotheke und in unzähligen Handwerksbetrieben. Der „Baum des Lebens“ dominiert die gemächlich dahinziehenden Reisfelder und verleiht der Landschaft ein schachbrettartiges Muster in tausend Grüntönen. Eine friedliche Oase, um dem lauten und verschmutzten Treiben Ho-Chi-Minh-Stadts zu entkommen.

 

Tra Vinh

Die kleine Provinz Tra Vinh, zwischen zwei Armen des Mekong gelegen, beherbergt die größte Khmer-Gemeinschaft des Landes. Es gibt über hundert Pagoden im typischen Khmer-Stil, darunter An Vuong, eine der ältesten.

In der Nähe befinden sich das Museum der Khmer-Minderheit und der quadratische Ba-Om-Teich, ein bedeutender spiritueller Ort der Khmer. Die Co-Pagode, elegant von Bambus umgeben, ist ebenfalls ein Schatz, bevor man sich an den langen Strand von Ba Dong (10 km!) mit ockerfarbenem Sand begibt.

 

Soc Trang

Ausgangspunkt für eine Woche im Mekong-Delta lohnt ein Abstecher nach Soc Trang. Kreuzung der vietnamesischen, khmerischen, cham- und chinesischen Kulturen, bleibt Soc Trang auf der touristischen Landkarte oft unauffällig und bewahrt seine Natur und Küche für Reisende, die abseits der üblichen Pfade unterwegs sind.

Auf dem Programm stehen Khmer-Pagoden, Gastronomie und ununterbrochenes Probieren tropischer Früchte. Nicht zu vergessen: der schwimmende Markt, einer der wenigen noch authentischen im Mekong-Delta. Etwas weiter nördlich treffen sich Vogelkundler im Vogelgarten von Tan Long, um insbesondere Störche zu beobachten.

 

Bac Lieu

Am äußersten Süden Vietnams, auf der Halbinsel Ca Mau, liegt Bac Lieu, eine Region mit reichen künstlerischen Traditionen und die Wiege des „Don ca tài tử“ (Amateurgesang). Diese Volkskunst wird bei Festen, Hochzeiten oder Vollmondnächten aufgeführt und erinnert nostalgisch an das Mekong-Delta, die Heimatregion. Typisch für Bac Lieu ist die Fortbewegung der Einwohner mit Booten durch ein Labyrinth von Kanälen, gesäumt von Kokospalmen.

Die Region ist bekannt für Salzpfannen, die Produktion von Nuoc Mam (berühmte Fischsauce) und Nuoc Tuong (Sojasauce). Die Longan-Obstgärten sind die bekanntesten des Deltas und ziehen jährlich zahlreiche Besucher, zunehmend auch internationale, an.

 

Ca Mau

Ganz im Süden des Landes bietet Ca Mau zahlreiche bemerkenswerte Land- und Wasserlandschaften, ideal für verantwortungsvollen Ökotourismus. Mit regionaler Gastronomie und typischem Kulturerbe ist die Provinz ein attraktives Ziel am Ende der Welt, weit abseits der üblichen Touristenpfade.

Zu den Sehenswürdigkeiten zählen das Gedenkstätte für Präsident Ho Chi Minh, der Kultur- und Tourismuspark am Kap Ca Mau, die Ökozonen von Khai Long, die Tourismusgebiete von Hon Da Bac, Song Trem, das Sumpfgebiet Thi Tuong. Naturfreunde werden in den Naturvogelparks, dem Community-Tourismusgebiet im Nationalpark des Kaps Ca Mau und den Naturräumen rund um die Distrikte U Minh und Tran Van Thoi ihr Paradies finden.

 

An Giang

 

Die Provinz an der Grenze zu Kambodscha zieht neugierige Besucher mit außergewöhnlichen Landschaften und dem ruhigen Leben in den schwimmenden Dörfern an. Stark vom Khmer-Erbe geprägt, lebt An Giang multikulturell, wie die charmante Stadt Chau Doc zeigt, ein kulturelles Mosaik islamischer Cham, hinduistischer Khmer und vietnamesischer Animisten, mit einem Hauch Katholizismus (der eher auf der Insel Gieng präsent ist).

Hier feiern die weiten Schilfflächen, Flora und Fauna der Feuchtgebiete die Vereinigung von Himmel und Wasser, besonders im Tra Su. Etwas abseits liegt der Sam-Berg, ein Felsen mit der Pagode Tan An und dem Mausoleum von Thoai Ngoc Hau. Im 4. Mondmonat pilgern Tausende hierher, um die Heilige Mutter Xu zu verehren.

 

Can Tho

Hauptstadt des Mekong-Deltas, fasziniert die Metropole durch ihr lebendiges Leben auf dem Wasser und an Land. Mit ihrem verzweigten Kanalsystem, dem Trubel des schwimmenden Marktes von Cai Rang früh am Morgen, ihren tropischen Obstgärten und den alten Häusern mit einzigartiger Architektur, hinterlässt Can Tho keinen Reisenden gleichgültig.

 

Am Abend kann man die frische Luft am Ninh-Kieu-Ufer genießen, nachdem man das alte Binh-Thuy-Haus besichtigt und das Kloster Truc Lam entdeckt hat – die größte Pagode des Mekong-Deltas. Vielleicht besucht man morgen den Storchenpark von Bang Lang oder das Blumen­dorf Ba Bo… Doch heute Abend geht es zum Nachtmarkt von Tay Do, um sich unter die Menschen zu mischen und eine Banh Xeo zu probieren.

 

Vinh Long

Im Zentrum des Mekong-Deltas gelegen, ist die Provinz Vinh Long eine friedliche, ländliche Reisregion, bekannt für ihre Longan- und Rambutan-Obstgärten. Sie ist ein Ziel für Wanderer und Radfahrer, die zwischen Reisfeldern und Dörfern, Gemeinde­häusern und Pagoden (zum Beispiel das berühmte Gemeindehaus von Long Thanh oder die Pagoden Phuoc Hau, Tien Chau und Saghamangala) flanieren möchten.

Auch der Flusstourismus ist beliebt: ein Netz von Wasserläufen mit zahlreichen kleinen Inseln ermöglicht die Erkundung vieler traditioneller Handwerksdörfer zwischen Vung Liêm, Binh Minh, Cù Lao Mây und Trà Ôn. Eine frische, einfache und schmackhafte Küche aus Krabben, Garnelen, Fischen, Schlangen und anderen Spezialitäten erfreut jeden Gaumen.

 

Tien Giang

Die Provinz Tien Giang gehört zu den schönsten Reisezielen im Mekong-Delta. Vor allem bekannt für ihren schwimmenden Markt von Cai Be an der Grenze zwischen Vinh Long und Ben Tre, ist Tien Giang auch berühmt für die Pagode Vinh Trang (in der Gemeinde My Tho).

Das imposante Gebäude kombiniert chinesische, vietnamesische und sogar angkorianische Architektur und stammt aus dem frühen 19. Jahrhundert. 45 Minuten Bootsfahrt genügen, um die Insel Thoi Son zu erreichen, bekannt für ihre Obstgärten und Kokosspezialitäten. Ganz anders präsentiert sich die Schlangenfarm, die für Besucher ohne Ophidiophobie geöffnet ist. Dort werden Schlangen zur Gewinnung von Gift (für den Export) gehalten und Heilkräuter angebaut. Keine Sorge, auch andere Tiere leben dort: Krokodile, Strauße, Gelbschildkröten und verschiedene Vogelarten.

 

Dong Thap

Dong Thap gilt als Reisschüssel des Landes und ist auch bekannt für seine Schilfflächen, Kajeputwälder, mit Lotusblumen bedeckte Gewässer und den Naturpark Tra Chim. Zwei Kilometer von der Provinzhauptstadt Cao Lanh entfernt liegt das Grab von Nguyen Sinh Sac. Der Name sagt wahrscheinlich nichts, doch als Vater von Ho Chi Minh ist der Besuch des Ortes verständlich – vor allem für einheimische Touristen. In Dong Thap kann man zudem dem Andenken an Marguerite Duras huldigen, indem man das alte Huynh-Thuy-Haus, die berühmte „Geliebte“, besichtigt.

Für diese Reise im Rahmen einer Reise empfiehlt es sich, einen Termin bei einer lokalen französischsprachigen Agentur in Saigon zu vereinbaren und den nächsten Ausflug ins Mekong-Delta zu planen.

 

Die südliche Küstenregion

Östlich von Ho-Chi-Minh-Stadt befinden sich die Ölfelder von Vung Tau, dem wichtigsten Exportprodukt des Landes. Weiter südlich liegt die größte Insel Vietnams, Phu Quoc. Folgt man der Küste nach Norden entlang der Ostküste, gelangt man nach Nha Trang, das eine der 29 schönsten Buchten der Welt besitzt und das führende Ziel für Sonnen- und Strandurlauber in luxuriösen Resorts ist.

 

Vung Tau

Wenn das Land der zwei Deltas mit wunderschönen Stränden gesegnet ist, sticht Vung Tau besonders hervor. Mit einem ganz eigenen Charme, ein wenig wie ein vietnamesisches Deauville. Berühmt ist Vung Tau für die 1974 errichtete Christusstatue, die größte Darstellung Jesu in Asien.

Der Leuchtturm von Vung Tau ist ebenfalls ein Muss, ein Relikt des alten französischen Kap Saint Jacques. Von dort hat man einen fantastischen Blick auf die Stadt, die halbmondförmigen Strände und den Minh-Dam-Berg, der über den Strand von Phuoc Hai wacht. Wer weißen Sand liebt, besucht am besten den Strand von Suoi O (auch Song Lo genannt), nicht weit vom Markt von Binh Chau.

 

Mui Ne

Mui Ne ist ein charmantes Seebad, das Reisende mit seinen fast saharischen Dünen, einem schönen Strand und leichten Ausflügen ins Hinterland verzaubert.

Es ist auch ein weltweit bekannter Spot für Kitesurfer. Wer dem touristischen Ufer entfliehen möchte, besucht das Dorf Mui Ne. Ursprünglich ein Fischerdorf mit typischer Lebensweise, freundlichen Bewohnern und frischer Meeresküche, ist es heute noch charmant. Ein paar Minuten vom Strand entfernt führt der „Feeenbach“ zu einem kleinen Wasserfall – ein sehr schöner Spaziergang in herrlicher Natur. Und natürlich ein Muss in Mui Ne: die Sanddünen, weiße zum Spazieren, rote zum Sonnenuntergang genießen.

 

Phu Quoc

Die größte Insel Vietnams, die „Smaragdin­insel“, liegt vor Kambodscha im Golf von Thailand. Einige Gebiete sind stark touristisch entwickelt, doch es ist weiterhin möglich, die wunderschöne Unterwasserwelt von unberührten Stränden aus zu entdecken oder sich in den Dschungel des Nationalparks zu wagen.

Der Strand von Sao gilt als Hauptattraktion, gefolgt vom Strand Khem mit feinem weißen Sand. Tauchbegeisterte besuchen den Süden, das Archipel von An Thoi, mit besonders spektakulären Unterwasserwelten. Wer Robinsonade liebt, sollte die Insel Hon Dam besuchen, ideal zum Entspannen in unberührter Natur. Von Sonnenuntergängen über Motorrad­touren, vom Besuch von Perlzuchtfarmen bis zu Pfefferplantagen und vom Tintenfischfang bis zu historischen Stätten – das schöne Phu Quoc verzaubert jeden Reisenden.

 

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Linh Nga

Ich bin Linh Nga, geboren und aufgewachsen in Vietnam – einem Land voller Geschichte, Farben und Herzlichkeit. Aus meiner Leidenschaft für das Reisen entstand der Wunsch, die Schönheit meines Heimatlandes mit der Welt zu teilen. Ich liebe es, neue Horizonte zu entdecken, Menschen zu begegnen und fremde Kulturen kennenzulernen. Durch meine Arbeit möchte ich Reisenden die authentische Seele Vietnams näherbringen: faszinierende Landschaften, gastfreundliche Menschen, reiche Traditionen und eine außergewöhnlich vielfältige Küche. Vietnam – ein Land, das man fühlen muss.

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