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Vietnamesische Währung und ihre Stückelungen: Was müssen Sie vor Ihrer Reise nach Vietnam wissen?

Du reist demnächst nach Vietnam und fragst dich, wie die Währung dort funktioniert? Welche Banknoten sind im Umlauf? Wie kann man in Vietnam sicher Geld abheben oder umtauschen? Kann man mit Karte oder Bargeld bezahlen? Dieser umfassende Artikel liefert dir alle wichtigen Informationen, um die vietnamesische Währung zu beherrschen und dein Geld in Vietnam effektiv zu verwalten – egal ob für Abhebungen, Zahlungen oder den Geldwechsel vor Ort.

Einführung in die vietnamesische Währung

In Vietnam, einem südostasiatischen Land, ist die offizielle Währung der Dong, symbolisiert durch den Buchstaben ₫ und abgekürzt als VND (Vietnam Dong). Seine Geschichte ist reich und komplex. Heute ist nur noch die Staatsbank Vietnams berechtigt, vietnamesische Banknoten auszugeben, und der vietnamesische Dong ist – gemäß geltendem Recht – das einzige gesetzliche Zahlungsmittel in Vietnam. Wichtige Touristenattraktionen zeigen ihre Preise jedoch gerne in US-Dollar an, um Touristen einen fairen Vergleich zu ermöglichen.

Eine kurze Geschichte der vietnamesischen Währung

Kleinen Alltagsgegenständen oder Gebrauchsgegenständen schenken wir oft keine Beachtung mehr. Das gilt auch für Währungen. Wie sind sie entstanden? Ist ihre Geschichte mit der Geschichte des Landes verknüpft? Warum dieses besondere Design?

Vor Kurzem – im Jahr 2021 – veröffentlichte die Staatsbank von Vietnam die Ergebnisse eines umfangreichen Forschungsprojekts auf Ministerebene zum Thema „Geschichte der vietnamesischen Währung“. Es handelte sich um das größte jemals im Bankensektor durchgeführte Forschungsprojekt.

Forschungen zufolge war die „Thái Binh Hưng Bảo“ (die florierende Währung der Friedenszeit) die erste Münze des unabhängigen Feudalstaates Vietnam. Sie geht auf die Herrschaft des ersten Königs der Dinh-Dynastie, König Dinh Bo Linh, im Jahr 968 zurück. Sie bestand aus Bronze, war rund und hatte ein quadratisches Loch in der Mitte. Die runde Form symbolisierte das Universum, während das quadratische Loch die Erde darstellte. Auf der einen Seite ist die Inschrift „Thái Binh Hưng Bảo“ zu lesen, während die Rückseite unterhalb des Lochs das Ideogramm „Dinh“ trägt.

Viel später nannten die Vietnamesen ihre Münzen „đồng“ (wörtlich „Kupfer“), in Anlehnung an die Kupfermünzen der Feudalzeit. Während der französischen Kolonialisierung führten sie die Piaster ein, die als Silbermünzen und Papiergeld erhältlich waren.

Erst 1946, kurz nach der Unabhängigkeitserklärung Vietnams in Hanoi, ersetzte der Đồng den Piaster. Am 6. Mai 1951 unterzeichnete Präsident Ho Chi Minh das Dekret Nr. 15/SL zur Gründung der Vietnamesischen Nationalbank mit der Aufgabe, Banknoten auszugeben und das Staatsvermögen zu verwalten. Der Đồng erlebte unzählige Aufwertungen, ganz zu schweigen von den historischen Umwälzungen. 2003 wurden Baumwollbanknoten mit einem Nennwert über 10.000 đ durch Polymerbanknoten gleichen Nennwerts ersetzt.

Heutzutage existieren nur noch Baumwoll- und Polymerbanknoten mit Nennwerten zwischen 1.000 đ und 500.000 đ. Die Vorderseite aller Banknoten zeigt rechts das Bild von Präsident Ho Chi Minh, während links über dem Nennwert das vietnamesische Wappen prangt. Nicht zuletzt werden seit 2013 – inflationsbedingt – keine Münzen mehr geprägt, ihr Umtausch ist jedoch teilweise legal und möglich (viele behalten sie jedoch als Sammlerstücke).

Zu beachten ist, dass der Dong eine der schwächsten Währungen der Welt ist und so viele Nullen aufweist, dass Ausländer bei ihrer ersten Reise nach Vietnam verwirrt sein können. Hier sind ein paar Tipps, wie man sie erkennt.

Vietnamesische Banknoten

Derzeit werden in Vietnam zwei Arten von Banknoten verwendet: Polymer- und Papierbanknoten.

Baumwoll-Papiergeld

Dazu gehören Banknoten mit niedrigem Nennwert: 1.000 Dong, 2.000 Dong und 5.000 Dong. Mit diesen Scheinen kann man Süßigkeiten und kleine Snacks auf lokalen Märkten kaufen, Motorradparkgebühren bezahlen oder sogar Opfergaben in Pagoden oder Tempeln darbringen.

Die 1.000- und 2.000-Dong-Scheine sind sehr ähnlich und haben beide einen gräulichen Farbton. Man unterscheidet sie anhand ihrer Abbildungen auf der Rückseite. Der 1.000-Dong-Schein zeigt die Holzernte mit einem Elefanten in Tay Nguyen, während auf der Rückseite des 2.000-Dong-Scheins Frauen in einer Textilweberei abgebildet sind.

Der 5.000-Dong-Schein ist leicht zu erkennen, er ist blau und zeigt das Bild des Wasserkraftwerks Tri An, das am Fluss Dong Nai gebaut wurde.

Polymer-Banknoten

Diese Banknoten haben höhere Nennwerte und werden für größere Transaktionen verwendet. Es gibt sechs Stückelungen:

10.000 VND

Mit ihren dunklen Brauntönen auf grün-goldenem Hintergrund ist sie leicht zu erkennen. Das Motiv auf der Rückseite zeigt Vietnams größte Ölförderanlage Bach Ho in Vung Tau.

20.000 VND

Die 20.000-Dong-Banknote ist hellblau und ihr Design zeigt die berühmte japanische überdachte Brücke in Hoi An, einem UNESCO-Weltkulturerbe.

Warnung: Vorsicht mit dieser Banknote! Sie kann leicht mit dem 500.000-VND-Schein verwechselt werden. Selbst Vietnamesen kommen manchmal in Verlegenheit. Überprüfen Sie den Wert sorgfältig, um nicht zu viel Geld auszugeben.

50.000 VND

Der 50.000-Dong-Schein ist rosa und zeigt auf der Rückseite den Phu Van Lau Pavillon in Hue. Mit diesem Schein können Sie in den meisten beliebten Restaurants ein einfaches, aber herzhaftes Essen bezahlen. Sie können damit auch kleine Souvenirs kaufen oder Ihrem Reiseleiter ein Trinkgeld geben.

100.000 VND

Die dunkelgrüne 100.000-Dong-Banknote ist eine Hommage an den Literaturtempel, der zugleich Vietnams erste Universität war und heute zu den Wahrzeichen Hanois zählt.

200.000 VND

Die 200.000-Dong-Banknote hat eine rötlich-braune Farbe und zeigt auf der Rückseite einen Aufdruck der Insel Dinh Huong in der weltberühmten Halong-Bucht.

500.000 VN

Dies ist die Banknote mit dem höchsten Nennwert im Umlauf. Sie ist dunkelblau und zeigt das Dorf Kim Lien, den Geburtsort von Ho Chi Minh.

Tipps zum Umgang mit der vietnamesischen Währung

Ein gutes Budgetmanagement erfordert ein umfassendes Verständnis der vietnamesischen Währung und ihrer Nennwerte. Hier sind einige detaillierte und praktische Tipps aus der Erfahrung vieler Reisender:

Abhebungen und Zahlungen

  • Geld abheben: Geldautomaten sind in Städten weit verbreitet und akzeptieren die meisten internationalen Karten. Beachten Sie jedoch die Bankgebühren: Banken können hohe Gebühren erheben. Wir empfehlen, je nach Automaten nur hohe Beträge von bis zu 3.000.000 oder 5.000.000 VND auf einmal abzuheben.
  • Zahlungen: Kartenzahlungen werden in kleinen Geschäften oder auf Märkten selten akzeptiert. Hotels, gute Restaurants und Reisebüros akzeptieren oft Visa und Mastercard, erheben aber manchmal einen Aufschlag von 2–3 %.

Planen Sie verschiedene Spareinlagen ein

Sie sollten immer kleine Scheine für alltägliche Einkäufe (Imbiss, Taxis, Souvenirs, einen Kaffee oder eine kleine Flasche Wasser) dabei haben.

Es ist nicht ratsam, einen 500.000-VND-Schein für eine Flasche Wasser oder einen kleinen Artikel herauszunehmen: Man könnte Ihnen sagen: „Wir haben kein Wechselgeld dafür.“

Zahlungskultur und Verhandlungsgeschick in Vietnam

Bargeld ist in der vietnamesischen Kultur nach wie vor vorherrschend. Obwohl Online-Zahlungs-Apps wie MoMo und ZaloPay immer weiter verbreitet sind, werden sie hauptsächlich von Einheimischen genutzt.

Preisverhandlungen: gängige Praxis

Auf lokalen Märkten, in Souvenirläden und bei Straßenhändlern ist Feilschen üblich und wird erwartet. Gute Kenntnisse der vietnamesischen Währung und ihrer Nennwerte ermöglichen Ihnen ein sicheres Handeln.

Zücken Sie niemals vorschnell Ihr Portemonnaie: Fragen Sie nach dem Preis, zeigen Sie Ihr Ticket vor und warten Sie, bis Ihnen ein fairer Preis angeboten wird.

Trinkgeld und Spenden

Trinkgeld ist zwar nicht obligatorisch, wird aber in Hotels, für Reiseleiter oder Fahrer gerne gesehen. Rechnen Sie mit mindestens 20.000 VND für den Gepäckträger, 100.000 VND für den Fahrer und 200.000 VND für guten Service.

In Tempeln und spirituellen Stätten ist es außerdem üblich, eine kleine Spende in den dafür vorgesehenen Kästen zu hinterlassen.

Häufige Fehler im Umgang mit vietnamesischer Währung

Trotz ihrer scheinbaren Einfachheit können die vietnamesische Währung und ihre Nennwerte für unaufmerksame Reisende verwirrend sein. Hier sind einige Fehler, die Sie vermeiden sollten:

Verwechslung der Banknoten

Wie bereits erwähnt, können die Nennwerte von 20.000 VND und 500.000 VND verwirrend sein. Sortieren Sie Ihre Scheine nach Wert, um Verwirrung und Fehler zu vermeiden.

Vertrauen Sie blind

Es kann vorkommen, dass manche Händler weniger Wechselgeld herausgeben, insbesondere in touristischen Gebieten. Zählen Sie immer in Ruhe nach, um nicht betrogen zu werden.

Geldwechsel an inoffiziellen Orten

Fragen Sie Ihren Reiseleiter oder Ihr Reisebüro nach einer guten Wechselstube. Vermeiden Sie unseriöse Wechselstuben oder Transaktionen auf der Straße. Sie können Geld bei Banken, zuverlässigen Hotels oder autorisierten Agenturen wechseln, der Wechselkurs ist jedoch weniger attraktiv.

Geld wechseln

Um Ihren Aufenthalt optimal zu nutzen, bringen Sie am besten ein paar Euro oder Dollar in bar mit und tauschen Sie diese nach und nach um.

Die besten Möglichkeiten zum Geldwechseln

  • Banken: Weniger attraktive Kurse, aber längerer und komplizierterer Verwaltungsaufwand.
  • Wechselstuben: Manchmal bessere Kurse. Wechselstuben gibt es in Hanoi, Hue, Hoi An und Ho Chi Minh. Schneller und vertraulicher Service.
  • Hotels und Flughäfen: Bequem und schnell, aber oft mit weniger attraktiven Kursen.

Bewahren Sie die Wechselbelege auf, falls Sie Ihre VND bei der Abreise wieder in Fremdwährung umtauschen möchten.

Wie liest man Preise?

In Geschäften und Restaurants werden die Preise meist in VND angezeigt, manchmal mit vielen Nullen. Keine Panik:

300.000 VND ≈ 10 Euro

1.000.000 VND = 1 Million Dong ≈ 35 Euro

Nehmen Sie sich von Anfang an die Zeit, sich mit Zahlen vertraut zu machen.

Ein guter Tipp: Nutzen Sie eine Umrechnungs-App auf Ihrem Handy.

Was passiert, wenn Sie mit Dong abreisen?

Wenn Sie am Ende Ihrer Vietnamreise noch vietnamesische Währung übrig haben, haben Sie zwei Möglichkeiten:

  • Wechseln Sie sie in einer Wechselstube am Flughafen zurück (vorausgesetzt, Sie haben Ihre Quittungen) und akzeptieren Sie den noch günstigeren Kurs.
  • Behalten Sie sie als Souvenir oder für eine zukünftige Reise. Manche Reisende bringen gerne einen 500.000-VND-Schein als kleine Aufmerksamkeit mit.

Schlusswörte

Das Verständnis der vietnamesischen Währung und ihrer Nennwerte ist für jeden Reisenden, der einen reibungslosen Aufenthalt in Vietnam erleben möchte, unerlässlich. Es ist ein wichtiger Aspekt für eine erfolgreiche Reise. Wenn Sie lernen, Banknoten zu erkennen, die richtigen Zahlungsgewohnheiten zu entwickeln und auf der Hut vor kleinen Betrugsmaschen zu sein, können Sie Ihren Aufenthalt unbeschwert genießen.

Denken Sie daran: Die Beherrschung der lokalen Währung, so einfach sie auch erscheinen mag, ist der Schlüssel zu Unabhängigkeit und Authentizität bei Ihrer Entdeckungsreise durch Vietnam. Bereiten Sie also Ihren Dong vor, verbessern Sie Ihr Verhandlungsgeschick und lassen Sie sich vom Charme dieses faszinierenden Landes verzaubern.

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Duc Nguyen Quang

Ich bin Duc, lebe seit 8 Jahren in Deutschland und bin ein leidenschaftlicher Reisender. Besonders faszinieren mich die Geschichte, die kulturelle Vielfalt und die Begegnungen mit den herzlichen Menschen meines Heimatlandes Vietnam. Immer wieder freue ich mich darauf, die beeindruckenden Landschaften, spirituellen Orte und die authentische Schönheit Vietnams und Südostasiens zu entdecken. Mein Ziel ist es, meinen Freunden und Reisenden aus aller Welt mein wunderschönes Land und die Gastfreundschaft seiner Menschen näherzubringen.

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