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Tay Giang: Nebelmeer & traditionelle Bergkultur Vietnams

Im westlichen Ausläufer der gewaltigen Truong-Son-Bergkette, tief in der zentralvietnamesischen Provinz Quang Nam, verbirgt sich der Distrikt Tay Giang. Dieses Juwel ist noch immer ein Geheimtipp, eine Destination, die sich bewusst dem Massentourismus entzieht. Stattdessen setzt die Region auf einen sanften, gemeindebasierten Tourismus, der Reisende direkt in das Leben und die Kultur der hier beheimateten Co Tu-Ethnie eintauchen lässt. Tay Giang verzaubert mit seinen authentischen Dörfern und einer Landschaft von erhabener Schönheit, deren Krone der majestätische Gipfel des Que ist.

Die geografische Lage des Que-Gipfels

Der Que-Gipfel ist ein integraler Bestandteil der Truong-Son-Kordillere und bildet den landschaftlichen Höhepunkt des Distrikts Tay Giang. Geografisch grenzt Tay Giang im Norden an die Provinz Hue, im Süden an den Bergdistrikt Nam Giang und im Osten an Dong Giang. Von der Küstenmetropole Da Nang aus erreicht man diese abgelegene Region nach einer etwa 120 Kilometer langen Fahrt in nordwestlicher Richtung. Die Lebensader der Gegend ist die legendäre Ho-Chi-Minh-Straße, die sie durchquert. Die Seele dieses Landstrichs sind jedoch die Co Tu, eine der wenigen ethnischen Minderheiten der Truong-Son-Region, die es geschafft hat, ihre jahrhundertealten Traditionen, ihre einzigartige Kultur und ihre ursprüngliche Lebensweise bis heute zu bewahren.

Auf einer Höhe von über 1.300 Metern entfaltet Tay Giang ein Panorama aus weitläufigen Reisterrassen, die sich an die Hänge schmiegen, und tiefgrünen Bergen, die oft in einen mystischen Nebelschleier gehüllt sind. Einst eine der ärmsten Gegenden an der laotischen Grenze, präsentiert sich der Distrikt heute mit sauberen, geräumigen Häusern und einem spürbaren Stolz seiner Bewohner. Die malerischen Dörfer der Co Tu faszinieren nicht nur durch ihre besondere Architektur, sondern auch durch ihre lebendigen Feste und Rituale.

Die Anreise zum Gipfel des Que

Für die meisten Reisenden, die den Gipfel des Que in ihre Vietnam-Route integrieren, beginnt das Abenteuer in Da Nang. Es ist wichtig zu wissen, dass die Anfahrt ein Erlebnis für sich ist. Die Bergstraße ist kurvenreich, anspruchsvoll und erfordert fahrerisches Können. Es ist daher ratsam, die Strecke nicht an einem Stück zu bewältigen, sondern sie in Etappen zu genießen:

  • Erste Etappe: Ein möglicher Zwischenstopp ist die Kleinstadt Prao, die etwa auf Kilometer 80 liegt und eine gute Gelegenheit zur Rast bietet.
  • Zweite Etappe: Ein Besuch in einem der Kulturdörfer der Co Tu ermöglicht erste authentische Einblicke in die Lebensweise der Einheimischen.
  • Dritte Etappe: Die finale Etappe führt hinauf zum Dinh Que – dem Gipfel des Que.

Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln
Die Anbindung mit Bussen ist spärlich. Nur wenige Linien von Da Nang oder Tam Ky aus bedienen Tay Giang. Vom Ankunftsort aus ist man auf die Dienste eines xe om (Motorradtaxis) angewiesen, um das endgültige Ziel zu erreichen.

Die beste Zeit für eine Reise zum Que-Gipfel

Die wichtigste Empfehlung lautet: Meiden Sie unbedingt die Regenzeit. Die Sommermonate sind nicht nur unkomfortabel, sondern die starken Regenfälle verwandeln die Straßen in gefährlich rutschige Pisten. Ideal sind hingegen die trockenen Perioden:

  • Februar bis April: In diesen Monaten stehen die wilden Azaleen in voller Blüte und überziehen die Hänge des Truong-Son-Gebirges mit einem spektakulären Farbenspiel.
  • Oktober bis Februar: Dies ist die perfekte Zeit für „Wolkenjäger“. Die Temperaturen können kühl sein, aber die Chance, das faszinierende Wolkenmeer zu erleben, ist in diesen Monaten am höchsten.

Das magische Schauspiel der Wolkenjagd

Um Zeuge des atemberaubenden Naturspektakels zu werden, bei dem die Täler in einem Meer aus Wolken versinken, gibt es zwei ideale Zeitpunkte: den frühen Morgen und den späten Nachmittag gegen 15 Uhr. Kurz vor Sonnenaufgang liegt das Wolkenmeer wie ein endloser, weicher Wattebausch zu Füßen des Gipfels. Mit den ersten Sonnenstrahlen färben sich die Wolken in zarten Pastelltönen, bis die wärmende Sonne sie langsam auflöst. Am Nachmittag kehrt das Schauspiel zurück, wenn die Wolken, oft in Rosa- und Gelbtöne getaucht, mit den letzten Sonnenstrahlen des Tages spielen. Jeder Moment bietet einzigartige, magische Lichtstimmungen und unendliche Möglichkeiten für unvergessliche Fotos. Und selbst wenn keine Wolken den Himmel zieren, ist der Panoramablick aus über 1.300 Metern Höhe schlichtweg überwältigend.

Entdeckungen in der Umgebung von Tay Giang

Die gesamte Region strahlt eine einfache, natürliche Schönheit aus, die das Herz berührt und den Geist zur Ruhe kommen lässt.

Der Ra-ai-Wasserfall

Versteckt in einer Nische unberührter Natur, direkt unterhalb des Que-Gipfels, stürzt dieser Wasserfall in die Tiefe. Sein Wasser entspringt dem A-Rung-Berg an der Grenze zu Laos und ergießt sich hier in einem erfrischenden, schäumenden Bach. Wer sich nicht vor kaltem Wasser scheut, kann am Fuße des Wasserfalls ein belebendes Bad nehmen.

A Zut, das Himmelstor

An der Grenze zwischen Vietnam und Laos befindet sich das sogenannte Himmelstor – ein gewaltiger Kalksteinbogen, der von zahlreichen Höhlen mit prächtigen Tropfsteinformationen durchzogen ist. Nach einem etwa halbstündigen Fußmarsch erreicht man dieses beeindruckende Höhlensystem. Die abgeschiedene Lage hat diesen Ort zu einem beliebten Fotospot für junge vietnamesische Backpacker gemacht.

Der Urwald von Po Mu

Nur etwa zehn Kilometer vom Que-Gipfel entfernt, zwischen den Gemeinden Tr'hy und Axan, erstreckt sich dieser urzeitliche Wald. Er ist eines der letzten Rückzugsgebiete für uralte Siam-Zypressen (Fokienia), die in Vietnam als „Nationale Baumdenkmäler“ geschützt sind. Diese Bäume, hier Po Mu genannt, sind tief in der Kultur und Identität der Co Tu verwurzelt und werden mit besonderer Ehrfurcht behandelt. Eine Wanderung zwischen diesen ehrwürdigen, jahrhundertealten Baumriesen ist eine unbeschreibliche Erfahrung.

Die Reisterrassen von Chuor

In einem sanften Tal, das die drei Dörfer Arang 1, 2 und 3 umfasst, erstrecken sich diese malerischen Reisterrassen. Sie sind vielleicht weniger dramatisch als ihre berühmten Pendants im Norden Vietnams, besitzen aber einen einzigartigen Charme mit ihren weichen, friedlichen Linien und sanft geschwungenen Kurven.

Die Co Tu – Die Seele des Landes

Die Co Tu-Ethnie ist das Herz dieser Region. Sie leben nicht nur in Vietnam, sondern auch im benachbarten Laos und gehören zu den ältesten Gemeinschaften der Truong-Son-Tay-Nguyen-Region. Es ist bemerkenswert, wie lebendig ihre Traditionen geblieben sind: Brandrodungsfeldbau, kunstvolle Tätowierungen, die Jagd mit vergifteten Pfeilen und Armbrüsten sowie uralte Webtechniken werden bis heute praktiziert. In einigen abgelegenen Gebieten existiert sogar noch der Tauschhandel. Mit einer Bevölkerung von nur etwa 60.000 Menschen gehören sie zu den kleineren ethnischen Minderheiten Vietnams.

Die Dörfer der Co Tu sind kreisförmig angelegt, mit einem zentralen Platz in der Mitte. Jedes Dorf besitzt ein Guoi, das prachtvolle und reich verzierte Gemeinschaftshaus, das als Ort für Versammlungen und das gemeinschaftliche Leben dient. Ihre traditionelle Kleidung ist einfach, praktisch und farbenfroh. Männer tragen Lendenschurze, während Frauen lange Röcke und kurzärmelige Westen bevorzugen. Die Stoffe sind meist schwarz und mit kunstvollen Stickereien in Rot-, Weiß- und Orangetönen verziert.

Ein traditionelles Co Tu-Dorf besuchen

Dank des gemeindebasierten Tourismus haben Dörfer wie Aur, Pa Rong oder Pa Xua eine neue Lebensgrundlage gefunden, die es ihnen ermöglicht, ihre traditionelle Lebensweise, ihre Kultur und ihre Feste zu bewahren. Ein oder zwei Nächte hier zu verbringen, bedeutet nicht nur, einen seit Jahrhunderten nahezu unveränderten Lebensstil kennenzulernen, sondern auch aktiv zum Erhalt dieser Kultur beizutragen. Es ist die perfekte Gelegenheit, lokale Spezialitäten zu probieren, wie com lam (in Bambusrohr gegarter Reis), thit lam (in Bambus gegartes Fleisch) oder san lam (in Bambus gegarter Maniok). Ein absolutes Muss ist die Verkostung von Ta Vac, einem lokalen Wein, dem gesundheitsfördernde Eigenschaften nachgesagt werden und der vor allem die gesellige Atmosphäre im Umgang mit den entwaffnend freundlichen Co Tu fördert.

Tay Giang bietet keine spektakulären Superlative, sondern besticht durch seine Einfachheit, seine Natürlichkeit und seine spontane Herzlichkeit. Es ist eine liebenswerte Region, die bei einer Reise durch Vietnam definitiv einen Umweg wert ist.

 

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Tay Giang und Que-Gipfel

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Duc Nguyen Quang

Ich bin Duc, lebe seit 8 Jahren in Deutschland und bin ein leidenschaftlicher Reisender. Besonders faszinieren mich die Geschichte, die kulturelle Vielfalt und die Begegnungen mit den herzlichen Menschen meines Heimatlandes Vietnam. Immer wieder freue ich mich darauf, die beeindruckenden Landschaften, spirituellen Orte und die authentische Schönheit Vietnams und Südostasiens zu entdecken. Mein Ziel ist es, meinen Freunden und Reisenden aus aller Welt mein wunderschönes Land und die Gastfreundschaft seiner Menschen näherzubringen.

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