Auf den Spuren von Präsident Ho Chi Minh in Hanoi
Der Ho-Chi-Minh-Gedenkkomplex im Herzen Hanois ist mehr als nur eine historische Stätte; er ist ein Wahrzeichen, das die Geschichte eines Herrschers und seiner Nation erzählt. Vom Präsidentenpalast, Symbol der Macht und diplomatischer Begegnungen, bis hin zu den bescheidenen Residenzen, in denen Ho Chi Minh lebte und arbeitete, strahlt jeder Winkel dieses Komplexes die Einfachheit, Entschlossenheit und Vision dieses großen Mannes aus. Beim Durchstreifen dieser ruhigen Orte entdecken Besucher ein einzigartiges Erbe, das von den großen Etappen der vietnamesischen Revolution und der unzerbrechlichen Verbindung zwischen dem Präsidenten und seinem Volk zeugt.
Überblick über Ho Chi Minh
Ho Chi Minh – dieser Name ist untrennbar mit dem vietnamesischen Freiheitskampf und dem Streben nach nationaler Einheit verbunden. Geboren am 19. Mai 1890 in der Provinz Nghe An, war sein ursprünglicher Name "Nguyen Sinh Cung". Schon in jungen Jahren entwickelte er ein tiefes Bewusstsein für soziale Ungerechtigkeit, das ihn zu einer lebenslangen Mission bewegte: der Befreiung Vietnams von kolonialer Unterdrückung.
Doch der Weg dorthin war lang, entbehrungsreich und global. Im Alter von gerade einmal 21 Jahren verließ er sein Heimatland, um die Welt zu sehen – und zu verstehen. Seine Reisen führten ihn über Frankreich, Großbritannien, die USA, die Sowjetunion und China. Dabei arbeitete er unter anderem als Küchenhelfer, Gärtner und Zeitungsverkäufer – immer ein Beobachter des Lebens der einfachen Menschen. Überall suchte er nach Ideen, die seinem Heimatland dienen könnten. In dieser Zeit nahm er den Namen Nguyen Ai Quoc („Nguyen, der Patriot“) an und engagierte sich politisch, besonders in den antikolonialen und sozialistischen Bewegungen Europas.
Seine Überzeugung: Vietnam konnte nur dann frei und gerecht sein, wenn das Volk selbstbestimmt über seine Zukunft entscheiden durfte. Diese Überzeugung führte ihn 1941 – nach mehr als 30 Jahren im Ausland – zurück nach Vietnam. In den Bergen des Nordens begann er mit dem Aufbau der Viet Minh, einer Widerstandsbewegung gegen die französische Kolonialmacht und später auch gegen die japanische Besatzung.
Der entscheidende Moment kam am 2. September 1945, als er auf dem Ba-Dinh-Platz in Hanoi die Unabhängigkeitserklärung der Demokratischen Republik Vietnam verlas. In ruhiger Stimme, aber mit revolutionärer Wirkung, erklärte er:
„Alle Menschen sind gleich geboren. Der Schöpfer hat ihnen bestimmte Rechte gegeben: das Recht auf Leben, Freiheit und Streben nach Glück.“
Diese Worte, inspiriert von der amerikanischen Unabhängigkeitserklärung, waren der Auftakt zu einer neuen Ära – und der Beginn eines jahrzehntelangen Kampfes für ein geeintes Vietnam.

Der historische Ba-Dinh-Platz, wo Präsident Ho Chi Minh die Unabhängigkeitserklärung verlas.
Als Präsident führte Ho Chi Minh sein Land durch koloniale Auseinandersetzungen, den Ersten Indochinakrieg und die Anfänge des Vietnamkrieges. Doch neben seiner politischen Rolle war er vor allem eines: ein bescheidener Mann. Er lebte nie im Prunk des Präsidentenpalastes, trug einfache Kleidung, aß einfache Mahlzeiten und blieb seinem Volk stets nah.
International wurde er bewundert – als Symbol der antikolonialen Bewegung und als moralisches Vorbild. In Vietnam wurde er liebevoll „Uncle Ho“ (Bác Hồ) genannt – nicht als Politiker, sondern als eine väterliche Figur, die für Unabhängigkeit, soziale Gerechtigkeit und nationale Identität stand.
Ho Chi Minh starb am 2. September 1969 – auf den Tag genau 24 Jahre nach der Unabhängigkeitserklärung – in Hanoi. Er hinterließ kein persönliches Vermögen, aber ein Erbe, das bis heute in der Seele Vietnams weiterlebt.
Wenn man auf den Spuren von Präsident Ho Chi Minh in Hanoi wandelt, spürt man diesen Geist an jeder Station: In den einfachen Wohnhäusern, den stillen Gärten und den architektonischen Zeugnissen seiner Zeit. Diese Orte sind nicht nur Denkmäler – sie sind Fenster zu einem Leben, das tief geprägt war von Idealismus, Aufrichtigkeit und einer unerschütterlichen Liebe zum Land und seinen Menschen.
Bemerkenswerte Ziele im Zusammenhang mit Ho Chi Minh in Hanoi
Der Präsidentenpalast
Das prächtige Präsidentenhaus befindet sich auf dem Gelände des Ho-Chi-Minh-Gedenkkomplexes. Das vierstöckige Gebäude mit Blick auf die Hung-Vuong-Straße besticht durch seine imposante Renaissance-Architektur. Erbaut zwischen 1900 und 1906 vom deutsch-französischen Architekten Lichtenfelder, verfügt es über rund 30 Zimmer mit unverwechselbarem, geschmackvollem Dekor und einer Wohnfläche von rund 1.300 Quadratmetern.
Während der französischen Kolonialisierung wurde dieses Gebäude als „Palast des Generalgouverneurs von Indochina“ bezeichnet. Zwischen seiner Fertigstellung und dem Sieg der Augustrevolution 1945 lebten und arbeiteten dort 29 Gouverneure und Interimsgouverneure.
Zwischen 1945 und 1946 geriet das Gebäude abwechselnd unter die Kontrolle japanischer und nationalchinesischer Streitkräfte. Als die Franzosen zur zweiten Invasion Vietnams zurückkehrten, wurde der Palast bis zur Befreiung Hanois im Oktober 1954 nach dem Sieg im Unabhängigkeitskrieg gegen Frankreich zum Sitz der Kolonialmacht. Von da an wurde er in „Präsidentenhaus“ umbenannt und zum Symbol nationaler Macht.
Historische Bedeutung und unvergessliche Begegnungen
Das Gebäude war während der Präsidentschaft Ho Chi Minhs Schauplatz wichtiger nationaler und internationaler Veranstaltungen. Hier leitete der Präsident die Kabinettssitzungen und traf wichtige Entscheidungen für die Zukunft des Landes. Der Veranstaltungsort empfing auch zahlreiche hochrangige Gäste, darunter Staatsoberhäupter, Vorsitzende von Schwesterparteien, Botschafter, die ihre Beglaubigungsschreiben überreichten, sowie Delegationen aus Kunst, Sport und Wissenschaft aus aller Welt.
Für die Vietnamesen trafen sich Ho Chi Minh und Vertreter aller sozioökonomischen Schichten – unabhängig von Religion, politischer Zugehörigkeit oder Beruf – im Präsidentenpalast. Zwischen 1945 und 1969 besuchten über 1.000 Delegationen aus dem In- und Ausland Ho Chi Minh-Stadt. Er trug dort auch seine Neujahrsgrüße vor und markierte damit den Beginn jedes Jahres mit einem Zeichen der Hoffnung und Inspiration.
Ein bedeutender historischer Ort und ein Ort der Erinnerung
Das Präsidentenhaus wurde nach Ho Chi Minhs Tod am 2. September 1969 vom Staat zu einer historischen Stätte von außerordentlicher Bedeutung erklärt. Es ist integraler Bestandteil des Ho-Chi-Minh-Gedenkkomplexes. Bis heute dient das Gebäude als Arbeitsplatz des Präsidenten der Sozialistischen Republik Vietnam und ist Schauplatz wichtiger offizieller Veranstaltungen der Partei und des Staates.
Das Präsidentenhaus, Zeuge und Teilnehmer wichtiger Meilensteine der vietnamesischen Geschichte, bleibt ein lebendiges Symbol für den Patriotismus, die Weisheit und die Vision eines großen Führers. Es lädt alle Besucher ein, die prägenden Momente der Vergangenheit nachzuerleben und gleichzeitig das darin verkörperte Erbe zu entdecken.
Haus 54 – Zeugnis des einfachen Lebens von Präsident Ho Chi Minh
Nachdem Präsident Ho Chi Minh beschlossen hatte, den ehemaligen Palast des Generalgouverneurs für offizielle Staatsangelegenheiten und Empfänge zu nutzen, wählte er ein kleines Haus mit Ziegeldach in der Nähe eines Teiches als Wohn- und Arbeitsort. Dieses Haus, das zuvor einem Elektriker des Generalgouverneurs als Unterkunft diente, wurde im Dezember 1954 zu seinem Zuhause.
Über vier Jahre lang, von Dezember 1954 bis Mai 1958, lebte und arbeitete Ho Chi Minh in dem Haus, das nach dem Jahr seiner Ankunft „Haus 54“ genannt wurde. Später zog der Präsident in ein Pfahlhaus auf der gegenüberliegenden Seite des Teichs auf dem Gelände des Präsidentenhauses um. Er kehrte jedoch häufig zu Mahlzeiten und Gesundheitsuntersuchungen in Haus 54 zurück.
So ist Haus 54, das Ho Chi Minhs Einfachheit und Bescheidenheit verkörpert, auch heute noch eng mit seinem Alltag in den letzten 15 Jahren seines Lebens verbunden.
Eine schlichte und funktionale Einrichtung
Haus 54 verfügt über drei Räume.
- Arbeitszimmer: Zur Teichseite gelegen, dient es gleichzeitig als Empfangsraum für Gäste.
- Esszimmer: Im Zentrum des Hauses gelegen, ist eine Sammlung von Ho Chi Minhs Alltagsgegenständen ausgestellt.
- Schlafzimmer: Am Ende des Hauses gelegen, ausgestattet mit einem Tisch und einem Stuhl zum Lesen, einem Einzelbett und einem kleinen Kleiderschrank mit wenigen Kleidungsstücken.
Die persönlichen Gegenstände des Präsidenten, Bücher, Dokumente und Souvenirs seiner internationalen Freunde, werden noch heute sorgfältig aufbewahrt. Alles ist ordentlich angeordnet, getreu der Organisation aus Ho Chi Minhs letzten Tagen.
Ein Erbe voller Artefakte
Heute wird in Haus 54 eine unschätzbar wertvolle Sammlung von rund 400 Objekten, darunter über 300 gedruckte Dokumente, aufbewahrt. Diese einzigartigen Stücke vermitteln einen bewegenden Einblick in den Alltag von Präsident Ho Chi Minh und beleuchten sowohl seinen bescheidenen Lebensstil als auch seinen bedeutenden Beitrag zur vietnamesischen Geschichte. Briefe, Manuskripte, Tagebücher und persönliche Gegenstände gehören zu den Artefakten, die Einblicke in seine Verbindungen zu führenden Persönlichkeiten der Welt und seinen nachhaltigen Einfluss auf die Welt geben.
Von Präsident Ho Chi Minh genutzte Fahrzeuge
Neben Haus 54 befindet sich ein Ausstellungsraum mit drei von Präsident Ho Chi Minh genutzten Fahrzeugen.
Da ist zunächst ein schwarzer ZIS-Wagen mit dem Kennzeichen HN 481, 5,92 m lang, 1,82 m breit, 1,75 m hoch und 4280 kg schwer. Der Wagen war ein Geschenk der Kommunistischen Partei der Sowjetunion an Präsident Ho Chi Minh im Jahr 1954. Während seiner Zeit im Präsidentenpalast wurde dieser Wagen nur zu besonderen Anlässen genutzt, beispielsweise zur Begrüßung von Delegationen.
Der zweite Wagen ist ein grauer Pobeda mit dem Kennzeichen HN 158. Er ist 158 m lang, 45 m breit, 44 m hoch und wiegt 64 kg.
Als Geschenk der Sowjetunion an die vietnamesische Regierung im Jahr 1955 wurde er vom 3. März bis Ende August 1957 von Präsident Ho Chi Minh genutzt.
Der Pobeda war das von Präsident Ho Chi Minh am häufigsten genutzte Fahrzeug seiner Zeit. Dank seines erhöhten Fahrgestells eignet sich dieses Modell für lange Fahrten und damit besonders gut für Reisen in entlegene Gebiete.
Der letzte auf der Liste ist ein silbergrauer Peugeot 404 mit dem Kennzeichen HNC 232. Er ist 4,25 m lang, 1,40 m breit, 1,40 m hoch und wiegt 2300 kg. Onkel Ho nutzte den Wagen von 1964 bis 1969. Der Grund für diesen Wechsel ist sein sich verschlechternder Gesundheitszustand, und das neue Auto erleichterte ihm das Ein- und Aussteigen.
Haus auf Stelzen – Ein bescheidenes Leben im Herzen der Geschichte
Das Stelzenhaus ist aus Holz gebaut und hat ein Ziegeldach. Vor dem Haus befindet sich ein kleiner Blumengarten mit verschiedenen duftenden Pflanzen. Draußen erinnert eine Hibiskushecke an das Geburtshaus von Präsident Ho Chi Minh in seinem Heimatdorf Nghe An.
Im Erdgeschoss steht eine große Sitzgruppe mit Tischen und Stühlen. Dieser Raum diente Präsident Ho Chi Minh im Sommer als Arbeitsplatz, wo er Treffen und Gespräche mit Mitgliedern des Politbüros, Beamten aus Schlüsselsektoren oder Gemeinden sowie Beamten und Soldaten abhielt.
Auf dem Arbeitstisch liegen noch Gegenstände aus dem Besitz des Präsidenten, darunter Bücher, die er in seinen letzten Lebenstagen gelesen hat. Außerdem befindet sich dort eine schwarze Stiftablage aus Stein in Bootsform, ein Geschenk von Osvaldo Dorticós Torrado, dem damaligen Präsidenten der Republik Kuba, aus dem Jahr 1967.
Im hinteren Teil des Raumes steht ein Schaukelstuhl aus Rattan, auf dem sich der Präsident mittags, nach der Arbeit oder nach dem Empfang von Gästen ausruhte.
Rund um das Haus wurde auf Anregung von Onkel Ho eine mit Holzbrettern bedeckte Zementbank errichtet. Sie diente als willkommener Ort für Kinder, die ihn besuchten. Der Präsident bat seine Assistenten außerdem, ein Aquarium zur Unterhaltung der Kinder aufzustellen.
Haus 67
„Haus 67“ ist das hellgrüne Haus, das nach seinem Baujahr benannt ist und sich hinter dem Pfahlhaus, nahe einem kleinen Hügel, befindet.
Um Präsident Ho Chi Minh zu schützen, beschloss das Politbüro 1967, dieses robuste Haus hinter dem Pfahlhaus zu errichten, als die Vereinigten Staaten ihre Luft- und Marineoperationen in Nordvietnam verstärkten und ihren Vernichtungskrieg verschärften. Der Präsident lehnte es jedoch ab, dieses Haus für sich selbst zu nutzen. Er schlug vor, dass das Politbüro dort zusammenkommen sollte, ebenso wie Vertreter wichtiger Sektoren und Kollegen des Zentralkomitees, um dort zu Arbeitssitzungen zusammenzukommen.
Der Karpfenteich
Der kleine Teich, der auf der einen Seite von Haus 54 und auf der anderen vom Pfahlhaus begrenzt wird, beherbergt zahlreiche Karpfen, Symbole der Langlebigkeit. Auf Onkel Hos Initiative wurde dieser verwilderte und verlassene Teich in einen Fischteich umgewandelt, um die Umwelt und die Lebensbedingungen zu verbessern.
Eine Besonderheit dieses Teichs ist, dass Onkel Ho vor dem Füttern der Fische immer ein paar Mal in die Hände klatschte, um sie anzulocken. Dies entwickelte sich allmählich zur Gewohnheit und trainierte die Reflexe der Fische. Diese Geschichte veranschaulicht deutlich die Lebensphilosophie von „Beharrlichkeit und Disziplin“, die Onkel Ho nicht nur auf Menschen, sondern auch auf die Natur anwandte.

das Ho-Chi-Minh-Mausoleum
Das Ho-Chi-Minh-Mausoleum – ein stilles Symbol nationaler Verehrung
Jede Reise auf den Spuren von Onkel Ho in Hanoi beginnt oder endet hier. Mitten auf dem historischen Ba-Dinh-Platz erhebt sich das Ho-Chi-Minh-Mausoleum, ein monumentales Gebäude aus grauem Granit, das seit seiner Eröffnung 1975 zu den bedeutendsten Monumenten Vietnams zählt. Es ist nicht nur die letzte Ruhestätte von Präsident Ho Chi Minh, sondern auch ein Ort tiefer nationaler Erinnerung und kollektiver Dankbarkeit.
Die äußere Struktur des Mausoleums ist dem sowjetischen Lenin-Grab in Moskau nachempfunden, doch Form und Symbolik wurden durch vietnamesische Einflüsse adaptiert. Die massive Architektur wirkt auf den ersten Blick kalt und streng, strahlt aber auch Stabilität, Würde und Ernsthaftigkeit aus – Tugenden, die viele mit Ho Chi Minh verbinden. Die Säulen, die das Gebäude einrahmen, tragen über dem Eingang die schlichte, aber gewichtige Inschrift: „CHỦ TỊCH HỒ CHÍ MINH“ – Präsident Ho Chi Minh.
Der Weg zum Mausoleum führt durch ein weitläufiges, gepflegtes Gelände mit Rasenflächen und breiten Wegen, an dem täglich Hunderte von Besuchern – Vietnamesen und Touristen – in stillem Respekt vorbeigehen. Die Atmosphäre ist heiter, fast ehrfürchtig. Die militärischen Ehrengarden in weißen Uniformen verstärken die feierliche Stimmung.
Im schwer bewachten und klimatisierten Mausoleum ruht Ho Chi Minh in einem Glassarkophag, schwach beleuchtet in der Mitte eines dunklen Raumes. Der Anblick ist bewegend: Dort liegt ein Mann, der zeitlebens jeglichen Personenkult ablehnte, nun zur ewigen Erinnerung ausgestellt – gegen seinen Willen, wie manche sagen. In seinem Testament äußerte er den Wunsch, eingeäschert zu werden, um nicht zur Last zu fallen. Doch das vietnamesische Volk entschied anders. Für viele ist es viel mehr als ein Grab: ein Denkmal der Überzeugung, ein Tempel des Widerstands und eine stille Erklärung der nationalen Identität.

das Ho-Chi-Minh-Mausoleum
Schlussworte
Auf den Spuren von Präsident Ho Chi Minh in Hanoi zu reisen, ist mehr als nur eine historische Reise – es ist eine Begegnung mit Werten wie Bescheidenheit, Ausdauer und Verantwortungsbewusstsein. Vom Präsidentenpalast bis zum kleinen Pfahlhaus, von den alten Fahrzeugen bis zum ruhigen Karpfenteich: Jeder Ort erzählt eine Geschichte, die Vietnam bis heute prägt.
Kein Hanoi-Besucher sollte diese Stationen verpassen. Hier trifft Vergangenheit auf Gegenwart, und Geschichte wird in Räumen, Objekten und Gärten lebendig. Die Spuren, die Präsident Ho Chi Minh in dieser Stadt hinterlassen hat, sind nicht nur sichtbar – sie sind spürbar.
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