Vietnamesische Küche – Eine unerzählte Geschichte
Die vietnamesische Küche ist mehr als nur eine Kochkunst; sie verkörpert die Seele des Landes. Jedes Gericht, sei es das berühmte Phở oder das köstliche Bánh Mì, erzählt eine Geschichte vielfältiger Einflüsse und tradierter Werte. Für jeden, der sich für die vietnamesische Kultur interessiert – ob in Vietnam geboren, im Ausland adoptiert oder ein leidenschaftlicher Feinschmecker –, ermöglicht das Verständnis dieser kulinarischen Traditionen, die tiefen Wurzeln und die Identität eines Volkes zu begreifen.
Das Roter Fluss Delta: Wiege der vietnamesischen Küche
Im heutigen Nordvietnam entstand nach tausendjähriger chinesischer Herrschaft der erste wirklich vietnamesische Staat. Gerade unter dem Joch des chinesischen Kaiserreichs lernten die Vietnamesen vieles: Sie importierten die buddhistische Religion, kopierten das Regierungsmodell und die dazugehörige Ideologie (den Konfuzianismus), Ideogramme und schließlich den Gebrauch von Essstäbchen!

traditionelles Gericht der Nordvietnamesen
In der vietnamesischen Küche sind Essstäbchen der sichtbarste Beweis für den chinesischen Einfluss. Im Mittelalter war die Verwendung von Essstäbchen jedoch nicht so weit verbreitet wie heute. Damals war der Gebrauch von Essstäbchen nur der königlichen Familie und dem Adel gestattet. Im Laufe der Zeit verbreitete sich ihre Verwendung. Heute ist der Umgang mit Essstäbchen ein fester Bestandteil der Familienerziehung.
Kinder lernen schon in jungen Jahren die Kunst des Essstäbchenhaltens. Manche Vietnamesen nehmen es sehr ernst und beurteilen den Bildungsstand ihrer Kinder teilweise anhand der Stäbchenhaltung! Wenn Sie also die Möglichkeit haben, nach Vietnam zu reisen, versuchen Sie, die richtige Stäbchenhaltung zu erlernen.
Die Dorfkultur, die die Bräuche und Traditionen rund um den Tisch prägt
Ein weiterer Faktor, der die vietnamesische Küche prägt, ist ihre zentrale Sozialstruktur: das Dorfsystem. Reisanbautechniken wie Bewässerungssysteme, Deiche usw. trugen dazu bei, die Nahrungsmittelproduktion und den Überschuss zu steigern. Um Lebensmittel und Steuern angemessen zu verwalten, entwickelten die Vietnamesen daher ein Sozialsystem, das auf den landwirtschaftlichen Dörfern basierte.

Hanoier Pho - der Stolz der Bevölkerung des Roten-Fluss-Deltas
Diese Gemeinschaftsstruktur prägt viele Traditionen, die bis heute wirksam sind. Der Alltag der vietnamesischen Bauern wird durch Glaubenssätze und Kulte bestimmt. Die Tradition der Ahnenverehrung ist die bekannteste. Zu den häufigsten Ritualen gehört es, Räucherstäbchen in eine Urne zu pflanzen, die Opferschale mit einem Löffel Reis zu füllen und während der Beerdigung düstere Musik zu spielen. Um den Tod bei gemeinsamen Mahlzeiten nicht zu erwähnen, stellen Vietnamesen ihre Stäbchen niemals auf die Schüssel, füllen sie mit mindestens zwei Löffeln Reis und machen niemals Lärm mit ihren Stäbchen.
Es ist auch die Dorfkultur, die erklärt, warum sich die vietnamesische Küche von allen anderen Ländern Südostasiens unterscheidet. Weder Thailand, Malaysia noch Burma haben eine solche, im Konfuzianismus verwurzelte Sozialstruktur. Gemeinschaftsgefühl und Geselligkeit sind die DNA des vietnamesischen Streetfoods.
Die Rolle der moralischen Erziehung
Unter der vietnamesischen Monarchie genossen die Dörfer ein hohes Maß an Autonomie. Um sie zu kontrollieren, ahmten die vietnamesischen Könige das chinesische Modell nach, indem sie buddhistische Ideen schrittweise abschafften und den Konfuzianismus als grundlegende Ideologie der Nation etablierten. Das konfuzianische Moralsystem gewährleistet eine harmonische Gesellschaft, und die von konfuzianischen Idealen geprägten Menschen sind den Königen treu ergeben. Die konfuzianische Hierarchie ist auch in jeder Familie verankert und spiegelt sich daher auch in der Esskultur wider.
Beispielsweise soll das jüngste Kind bei einem Familienessen als Zeichen des Respekts Essstäbchen an die Familienmitglieder verteilen. Anschließend muss jedes Familienmitglied, außer den Ältesten, jedes ältere Mitglied persönlich mit den Worten „Mời (Familienmitglied) ăn cơm ạ“ ansprechen, was so viel bedeutet wie „Guten Appetit, (Familienmitglied).“ Zum Beispiel: Mời bố mẹ ăn cơm ạ (Guten Appetit, Mama und Papa).
Diese Tradition besteht bis heute und gehört zu den ersten Dingen, die allen vietnamesischen Kindern beigebracht werden.

Bun cha Hanoi - die man bei einer Reise nach Hanoi unbedingt probieren sollte
Agrargesellschaft = Pflanzliche Ernährung
Der Reichtum an Gemüse und die Bedeutung der Viehzucht in der Landwirtschaft (in vietnamesischen Dynastien wurde das Töten von Tieren ohne Genehmigung und triftigen Grund streng bestraft) führen dazu, dass Gemüse, Kräuter und Gewürze in der vietnamesischen Küche allgegenwärtig sind.
Die Küche des Zentrums: Jahrhundertelange Entwicklung
Territoriale Expansion nach Süden und Einfluss der Cham
Ab dem 11. Jahrhundert gelang es den Vietnamesen zwar, einen zentralisierten Staat zu errichten, doch die dauerhafte Unabhängigkeit stellte eine große Herausforderung für die Monarchie dar. Unter dem Namen Dai Viet war Vietnam ständig mit Invasionen chinesischer Dynastien konfrontiert, während das Königreich Champa im Süden, obwohl größtenteils tolerant, zeitweise auch in den Norden einfiel.

Bun bo Hue - der Stolz der Küche des Zentrums
Eine wachsende Bevölkerung, der Wunsch nach Territorium, der Wunsch, der Zwickmühle zu entkommen, und Bürgerkriege trieben die vietnamesischen Dynastien dazu, das Königreich Champa nach und nach zu erobern. Abgesehen von einer politischen Heirat im 14. Jahrhundert griffen die Vietnamesen meist zu Gewalt und Krieg und zerstückelten das Königreich Cham Stück für Stück, bis es im 17. Jahrhundert schließlich von den Landkarten verschwand.
In den acht Jahrhunderten (zwischen dem 10. und 17. Jahrhundert) des Kontakts zwischen vietnamesischen Königreichen und der Cham-Zivilisation fanden viele Cham-Elemente Eingang in die vietnamesische Küche. Als stark indianisierte und maritime Zivilisation war die kulinarische Kultur der Cham stark auf das Meer ausgerichtet. Die Gerichte waren reich an Meeresfrüchten und würzigen Gewürzen, um den Fischgeruch zu mildern und die Gesundheit zu fördern. Neben den ursprünglichen Gerichten des Nordens haben die Vietnamesen in Zentralvietnam und Südvietnam auch Gerichte aus der Cham-Kultur weiterentwickelt, wie zum Beispiel Banh Tet und Mam Nem.
Einfluss der klimatischen Bedingungen
Ein weiterer Grund erklärt, warum Meeresfrüchte in Zentralvietnam eine so wichtige Rolle spielen. Der Küstenstreifen Zentralvietnams eignet sich nicht gut für Viehzucht und Reisanbau. Die Region ist bereits stark vom tropischen Klima geprägt, mit rauem Wetter und gelegentlichen Extremwetterereignissen wie Taifunen und Hitzewellen. Daher waren Meeresfrüchte die bevorzugte Wahl.
Bürgerkrieg und die Entstehung der Küche von Hoi An (17.–18. Jahrhundert)
Als sich die Cham allmählich nach Süden zurückzogen, brach ein Bürgerkrieg zwischen den politischen Clans der Monarchie aus: den Trinh im Norden und den Nguyen im Süden. Dieser Krieg, der zwischen dem 17. und 18. Jahrhundert ausgetragen wurde, markierte die Blütezeit der Hafenstadt Hoi An, ehemals Faifo. Zur Finanzierung des Krieges war Handel unerlässlich. Deshalb förderten die Nguyen-Herren des Zentrums den Handel mit westlichen und östlichen Nationen wie Portugal, China und Japan, was die lokale Küche mit verschiedenen neuen Gerichten und Gewürzen bereichern sollte.

der Küche von Hoi An
Diese Zeit markierte auch die Entstehung chinesischer und japanischer Gemeinschaften. Während der Ming-Dynastie in China wurde der Außenhandel blockiert. Japanern und Chinesen war es verboten, auf dem Boden des Reiches der Mitte Geschäfte zu machen. Um dieses Problem zu umgehen, wählten beide ein neutrales Land wie Hoi An. Die vietnamesischen Könige erlaubten ihnen, sich dauerhaft in ihrem Königreich niederzulassen, da der Handel ihnen Reichtum brachte.
Im Laufe der vier Jahrhunderte seines Bestehens haben Chinesen und Japaner ihre eigenen Aromen in die kulinarische Kultur von Hoi An eingebracht. Deshalb haben viele der typischen Gerichte der Stadt einen chinesischen oder japanischen Touch.
Südstaatenküche: Ein Schmelztiegel verschiedener Kulturen
Annexion des Mekongdeltas im 18. Jahrhundert

Com Tam - ein unvergessliches Gericht
Ab dem 15. Jahrhundert begann das Khmer-Reich (der Vorläufer Kambodschas) aufgrund des Aufstiegs thailändischer und vietnamesischer Dynastien in der Nähe einen stetigen Niedergang. Sein Territorium schrumpfte, und das Mekongdelta, einst Teil des Khmer-Reiches, fiel im 18. Jahrhundert allmählich in vietnamesische Hände.
Es ist interessant zu erfahren, wie Vietnam das fruchtbare Mekongdelta nach und nach übernahm. Aufgrund des bereits erwähnten Bürgerkriegs expandierte die Familie Nguyen aggressiv nach Süden, um sich durch Eroberungen, politische Heiraten und Stellvertreterkriege eine stabile Basis zu schaffen. Gleichzeitig nahmen die Migrationswellen aus China aufgrund innenpolitischer Unruhen nach dem Zusammenbruch der Ming-Dynastie weiter zu. Viele Chinesen kamen ins Mekongdelta, ließen sich dort nieder und entwickelten die Wirtschaft. Auf der Suche nach Schutz unterwarfen sie sich dann den Nguyen-Herren.
Beitrag der Einwanderer zur vietnamesischen Küche
Angesichts dieser Geschichte ist es kein Wunder, dass Südvietnam heute sehr kosmopolitisch ist und seine Küche viele Einflüsse chinesischer und khmerischer Herkunft aufweist. Dank der Vermischung vieler Kulturen in der Geschichte der Region und der Gewohnheit, alles zu nutzen, was der Ort zu bieten hat, ist die Küche des Südens wahrhaft vielfältig und exotisch, und die Einheimischen zögern nicht, neue Gerichte zu erfinden.
Alle Gerichte der Südstaatenküche sind vom Stil der südlichen Flussregion geprägt, die sehr wild und üppig ist. Mit einfachen und rustikalen Zutaten haben die Menschen hier einzigartige Gerichte dieser Region geschaffen. Im Gegensatz zur Küche der nördlichen und zentralen Regionen ist die Südstaatenküche sehr vielfältig und unvorhersehbar mit typischen süßen, würzigen und fettigen Aromen.

Banh mi Saigon
Die Nguyen-Dynastie: die Erfindung der kaiserlichen Küche
Im 19. Jahrhundert gelang es den Nguyen-Herren, Vietnam zu vereinen, dessen Territorium seine heutige Größe erreichte. Die vietnamesische Küche ähnelt in etwa unserer heutigen und zeichnet sich durch drei unterschiedliche Regionen aus: Nord, Zentral und Süd. Die Nguyen brachten eine ergänzende Note in die gastronomische Landschaft: die kaiserliche Küche.
Zum ersten Mal in der Geschichte des Landes gab es eine wahre kulinarische Hauptstadt, die die Quintessenz aller Regionen repräsentierte. Der königliche Hof ließ sich in Hue nieder, wo die Provinzdelegationen jährliche Tribute zahlen mussten, darunter auch kulinarische Zutaten. Daher enthielt jedes Gericht der kaiserlichen Küche Zutaten aus ganz Vietnam.
Die kaiserliche Küche verwendet dieselben Zutaten wie die traditionelle Küche. Der einzige Unterschied liegt in der Technik und der visuellen Präsentation. Die königliche Küche von Hue wird mit den Augen und der Nase gegessen, bevor sie mit dem Mund gegessen wird. Daher müssen alle Gerichte schön dekoriert, leicht zu greifen, ausgewogen und farblich harmonisch sein. Dieses kodifizierte System wird nur von den Köchen des Königs beherrscht.
Französische Kolonialisierung und ein neuer Einfluss auf die vietnamesische Küche
1858 marschierte Frankreich in Vietnam ein und kolonisierte schließlich Vietnam, Laos und Kambodscha, aus dem 1887 Französisch-Indochina entstand. Während ihrer fast 70-jährigen Herrschaft über Vietnam führten die Franzosen viele neue Elemente in die vietnamesische Küche ein.
Um den heimwehkranken Franzosen gerecht zu werden, wurden zunächst viele Gemüsesorten importiert, darunter Spargel, Kartoffeln, Blumenkohl, Zwiebeln, Karotten und Tomaten. Anfangs war der gesamte Verzehr ausschließlich der französischen Bevölkerung vorbehalten. Mit fortschreitender wirtschaftlicher Entwicklung und zunehmender Verwaltung beschlossen die Franzosen jedoch, vietnamesische Arbeitskräfte auszubilden und anzuwerben. Diese neuen Vietnamesen entdeckten die französische Küche, lernten Gemüse europäischen Ursprungs kennen, und dieses Gemüse wurde später in die vietnamesische Küche integriert.
Neben Gemüse veränderte die französische Kolonialisierung auch den Fleischkonsum in Vietnam. Vor der Ankunft der Franzosen war Rindfleisch in der vietnamesischen Küche nicht üblich. In einem stark landwirtschaftlich geprägten Land waren die Bauern auf Kühe und Wasserbüffel als Werkzeuge zum Pflügen von Reisfeldern angewiesen. Daher aßen sie kein Rindfleisch, während französische Soldaten die Hauptverzehrer waren. Infolgedessen wurde Rindfleisch zu einem Bestandteil vietnamesischer Rezepte; das beste Beispiel ist Phở bò, die Rindfleischsuppe.
Seit dem 19. Jahrhundert wurde Kaffee auch in Vietnam eingeführt, nicht nur für den Export, sondern auch für den Konsum. Anfangs war dieses Getränk nur dem Adel, französischen Beamten oder der intellektuellen Klasse der Städte vorbehalten. Allmählich entwickelte sich Kaffee zu einem beliebten Getränk im Leben der Menschen. Trotz des Zeitablaufs verwenden die Vietnamesen (insbesondere die Hanoier) weiterhin die alten Techniken der damaligen Zeit mit einem Metallfilter. Man kann sagen, dass die Kaffeekultur einen legitimen Platz in der vietnamesischen Küche hat.
Brot ist wie Kaffee ein fester Bestandteil der französischen Küche. Zusammen mit anderen Zutaten brachten die Franzosen Brot nach Vietnam, um den Bedarf von Beamten und Armee zu decken. Aus dieser französisch-vietnamesischen Kulturverschmelzung entstand das berühmte Bánh Mì.
Vietnamesische Küche während der Kriege
Dies war eine wahrhaft ruhige Zeit in der vietnamesischen Kochtradition. Das Land hatte mehrere aufeinanderfolgende Kriege durchlebt: den Indochinakrieg, den Vietnamkrieg, den Konflikt mit den Roten Khmer und den chinesisch-vietnamesischen Krieg. Dennoch fanden die Vietnamesen in diesen schwierigen Zeiten kreative Lösungen. Daraus entwickelte sich eine einzigartige Kochkunst.
Die Gerichte werden oft aus verfügbaren, lokalen Zutaten zubereitet und haben einen kräftigen, rustikalen Geschmack, der von Anpassungsfähigkeit und der Überwindung von Schwierigkeiten zeugt. Diese Gerichte zeugen vom Einfallsreichtum und Optimismus der Vietnamesen in Kriegszeiten und sind ein Symbol für Solidarität, Widerstandsfähigkeit und Heimatliebe.
Vietnamesische Küche heute
Trotz Kriegen und schwierigen Zeiten bewegt sich Vietnam in Richtung Moderne, und auch die vietnamesische Küche entwickelt sich weiter.

Vietnamesische Küche heute
Mit der Verbesserung der Lebensbedingungen begannen die Vietnamesen, ihre Essgewohnheiten ernst zu nehmen. Sie griffen die bestehenden Grundlagen der kulinarischen Tradition, einschließlich der Einflüsse der französischen Kolonialisierung, auf und fügten ihnen neue moderne Akzente hinzu. So entstand die moderne vietnamesische Küche, die wir alle kennen und lieben.
Im Zeitalter der Globalisierung sind zahlreiche Fast-Food-Ketten wie McDonald's, KFC usw. leicht zu erkennen. Einzelhandelsketten schießen in Großstädten wie Pilze aus dem Boden und verändern das Kaufverhalten der Stadtbewohner. Traditionelle Lebensmittelgeschäfte finden sich heute neben Kaufhäusern. Doch mit ihrer jahrtausendealten Tradition nimmt die vietnamesische Küche nach wie vor einen dominierenden Platz in den alltäglichen Haushalten ein.
Sie fragen sich vielleicht, warum? Weil die vietnamesische Küche unsere Identität ist. Sie spiegelt unsere sozialen und familiären Werte wider. Es wird oft gesagt, dass die Vietnamesen Krieger bei der Verteidigung ihres Heimatlandes sind. Daher sind sie auch Krieger bei der Bewahrung unserer kulinarischen Tradition.
Schlusswörte
Die vietnamesische Küche ist ein wunderschönes Kunstwerk, das die einzigartigen Facetten jeder ethnischen Gruppe und Region vereint und dennoch die vietnamesische Identität und Seele bewahrt. Kommen Sie und probieren Sie unsere unglaubliche Küche, um ganz in die Kultur unseres Landes einzutauchen!
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