Dorf Quynh Son: Beste gemeinschaftsbasierte Touristendorf der Welt
Wenn Sie von einer authentischen Reise in den Norden Vietnams träumen, abseits der klassischen Touristenrouten, präsentiert sich das gemeinschaftlich geführte Touristendorf Quynh Son als Einladung zum Entschleunigen und zu einer tiefen Entdeckung. Gelegen im Tal von Bắc Sơn, vereint dieser einzigartige Ort Reisfeld-Panoramen, Stelzenhäuser der Tày, traditionelles Kunsthandwerk und die Gastfreundschaft der Einheimischen. Hier spürt man sowohl die Ruhe einer bewahrten Welt als auch die Wärme einer Gemeinschaft, die bereit ist, Besucher willkommen zu heißen.

1. Lage und Anreise
Das gemeinschaftlich geführte Touristendorf Quynh Son liegt im Herzen der gleichnamigen Gemeinde im Distrikt Bắc Sơn, Provinz Lang Son, im äußersten Nordosten Vietnams. Das charmante Dorf befindet sich inmitten eines grünen Tals, umgeben von majestätischen Karstbergen, die eine natürliche Kulisse von grandioser Schönheit und beruhigender Wirkung schaffen.
- Von der Stadt Lang Son aus sind es etwa 70 Kilometer, also fast zwei Stunden Fahrt, bis nach Quynh Son. Die Strecke schlängelt sich durch Hügel und Täler, vorbei an friedlichen Dörfern und Reisfeldern, deren Farben je nach Saison wechseln.
- Von Hanoi, der Hauptstadt, dauert die Fahrt etwa dreieinhalb Stunden mit dem Auto oder einem privaten Minibus. Die Straße ist an einigen Abschnitten kurvenreich, doch der Weg ist selbst ein Erlebnis: Mit jedem Kilometer werden die Landschaften bergiger, die Vegetation dichter und die Luft reiner.
Der Zugang zu Quynh Son erfolgt hauptsächlich über landschaftlich reizvolle Landstraßen, gesäumt von kleinen ländlichen Märkten und traditionellen Siedlungen. Diese allmähliche Annäherung bereitet Reisende auf die unberührte Schönheit und die friedliche Atmosphäre des Ortes vor. Ankommen in Quynh Son bedeutet bereits, die Reise zu beginnen – eine Eintauchung in ein authentisches Vietnam, in dem Natur und lokale Kultur harmonisch verschmelzen.
2. Naturpanorama & Atmosphäre
Das Touristendorf Quynh Son in Lang Son bietet ein Panorama von seltener Schönheit, zugleich grandios und beruhigend. Im Herzen eines weiten, grünen Tals gelegen, wird es von majestätischen Karstbergen umrahmt, die eine natürliche Kulisse voller Harmonie zeichnen. Hier zeigt sich die Natur in ihrer reinsten Form: endlose Reisfelder, mit Morgennebel bedeckte Hügel und sanft dahinplätschernde Bäche zwischen den Dörfern.
Die traditionellen Stelzenhäuser der Tày aus massivem Holz stehen in geordneten Reihen, alle nach Süden ausgerichtet, in Richtung „Thong Long“ – ein Symbol für Wohlstand und Glück. Diese Harmonie zwischen Mensch und Natur spiegelt die alte Lebensphilosophie der Bewohner wider, die auf Respekt vor der Erde und den Jahreszeiten basiert.
Von Juli bis Oktober verwandelt sich das Tal in ein lebendiges Gemälde: goldene Reisfelder mischen sich mit dem tiefen Grün der Berge und den silbernen Reflexen der Bäche. Dieses sich ständig ändernde Schauspiel fasziniert sowohl Fotografen als auch ruhige Reisende.
Die Atmosphäre ist von unvergleichlicher Gelassenheit. Das Dorf bleibt vom Massentourismus unberührt und bewahrt ein einfaches, authentisches Lebenstempo. Man spürt eine tiefe Ruhe, begleitet vom Vogelgesang, dem Rauschen des Windes in den Bambuswäldern und dem Lachen spielender Kinder in der Nähe der Häuser. Es ist ein Ort, an dem man bewusst langsam atmet und jeder Moment zu einer Einladung zur Ruhe und Besinnung wird.

3. Gemeinschaftliche Kultur und Traditionen
Ein Besuch im gemeinschaftlich geführten Touristendorf Quynh Son in Lang Son ist weit mehr als ein Zwischenstopp in einer malerischen Kulisse: Es ist ein Eintauchen in die Seele einer eng verbundenen Gemeinschaft, in der jedes Lächeln, jede Geste und jede Tradition eine Geschichte erzählt, die über Generationen weitergegeben wurde. Hier beobachtet der Reisende nicht nur, sondern nimmt teil, teilt und lernt in einer Atmosphäre von Authentizität und gegenseitigem Respekt.
Fast alle Bewohner gehören der Tày-Ethnie an, einer der ältesten Gruppen im Norden Vietnams. Ihr Lebensstil zeigt ein harmonisches Gleichgewicht zwischen Tradition und Moderne. Die Stelzenhäuser aus Holz, gebaut nach den Prinzipien des lokalen Feng Shui, überblicken die grünen Reisfelder. Traditionelle Kleidung, gemeinschaftliche Mahlzeiten und die Kunst der Gastfreundschaft sind fester Bestandteil ihrer kulturellen Identität.
Musik und Tanz spielen eine zentrale Rolle im Alltag. Besucher können den Then-Gesängen lauschen, spirituellen Gedichten, begleitet vom đàn Tính, einem dreisaitigen Instrument, das typisch für die Tày-Kultur ist. Diese sanften, fesselnden Melodien spiegeln die Verbindung zwischen Mensch, Natur und Geist wider. Jährlich wird beim Festival Long Tông, am 12. und 13. Tag des ersten Mondmonats, das Tal von Bac Son von Farben und fröhlichem Lachen erfüllt. Dieses Ritual, das der Fruchtbarkeit der Felder und dem Wohlstand der Gemeinschaft gewidmet ist, versammelt die Bewohner zu Tanz, Freude und gemeinsamen Gebeten.
Das lokale Kunsthandwerk ist ebenfalls ein zu bewahrender Schatz. Das Dorf ist bekannt für die Herstellung der „doppelten Ziegel“ aus Ton, eine über hundert Jahre alte Tradition. Jede Ziegel wird von Hand geformt, in der Sonne getrocknet und langsam in traditionellen Öfen gebrannt. Dieses Wissen, das von Generation zu Generation weitergegeben wird, verkörpert Geduld, Präzision und tiefe Verbundenheit der Bewohner mit ihrem Land. Die ziegelroten Ziegel schmücken die Stelzenhäuser stolz und symbolisieren die Beständigkeit und zeitlose Schönheit von Quynh Son.
Kurzum ist das gemeinschaftlich geführte Touristendorf Quynh Son in Lang Son ein lebendiges Konservatorium der Tày-Traditionen: ein Ort, an dem Musik, Tanz, Spiritualität und Handwerk in seltener Harmonie zusammenkommen. Jede Begegnung wird zu einer Lektion in Menschlichkeit, jeder Moment zu einer Feier kollektiver Erinnerung und einfacher Lebensfreude.
4. Unterkunft und gemeinschaftliche Erlebnisse
Im Herzen des Touristendorfs Quynh Son ist die Unterkunft bei Einheimischen weit mehr als ein einfacher Schlafplatz: Sie ist eine echte Eintauchung in das tägliche Leben der Tày. Die Besucher werden in charmanten Stelzenhäusern aus lokalem Holz untergebracht, gedeckt mit traditionellen Ziegeln. Diese Häuser, sorgfältig renoviert und dabei authentisch belassen, verbinden rustikalen Charme mit modernem Komfort: saubere, bequeme Betten, Moskitonetze, warme Duschen und Mahlzeiten, über offenem Feuer zubereitet.
Solche Aufenthalte fördern den zwischenmenschlichen Austausch: Jede Mahlzeit, jede alltägliche Geste wird zu einer Gelegenheit für Dialog und kulturelle Entdeckung. Die Gastgeber teilen gern ihre Bräuche, ihre Küche und ihre Lebensweise im Einklang mit der Natur.
Erlebnisse, die Sie nicht verpassen sollten:
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Arbeiten auf den Feldern: Säen, Reis pflanzen oder die goldenen Ähren ernten, je nach Saison. Diese Aktivitäten, im Rhythmus der Natur, vermitteln das tiefe Verhältnis der Bewohner zu ihrem Land und zeigen eine umweltbewusste Landwirtschaft, deren Wissen über Generationen weitergegeben wird.
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Lokales Kunsthandwerk entdecken: Nehmen Sie an einem Workshop zur Herstellung der traditionellen Doppelziegel teil, einer Spezialität des Dorfes. Unter Anleitung der Handwerker lernen Sie das Formen, Trocknen und Brennen der Ziegel – eine lehrreiche, gesellige und sinnstiftende Erfahrung, die zur Bewahrung dieser einzigartigen Tradition beiträgt.
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Die Abendruhe erleben: Bei Sonnenuntergang auf der Holzterrasse eines Stelzenhauses Platz nehmen. Das Tal wird in goldenes Licht getaucht, die Reisfelder spiegeln den letzten Sonnenstrahl, und das Rauschen des Windes mischt sich mit dem Gesang der Insekten. In dieser beruhigenden Stille scheint die Zeit stillzustehen – ein seltener Moment, um die Einfachheit des Glücks wiederzuentdecken.
Diese Momente fassen den Geist des Gemeinschaftstourismus perfekt zusammen: ein menschlicher, respektvoller Tourismus, basierend auf Austausch, Neugier und echtem Teilen. In Quynh Son besucht man nicht nur einen Ort – man teilt eine Lebensweise, eine Kultur und Menschlichkeit.
Diese Momente verkörpern den Geist des gemeinschaftlichen Tourismus: menschlich, respektvoll, geprägt von Austausch, Neugier und echtem Teilen. In Quynh Son besucht man nicht nur einen Ort – man erlebt eine Lebensweise, eine Kultur und Menschlichkeit.
5. Handwerk und lokales Können
Das Handwerk bildet das pulsierende Herz des wirtschaftlichen und kulturellen Lebens im gemeinschaftlich geführten Touristendorf Quynh Son in Lang Son. Als von Generation zu Generation überliefertes Erbe verkörpert es den Stolz und die Fertigkeiten der Dorfbewohner und trägt gleichzeitig dazu bei, eine tief verwurzelte lokale Identität zu bewahren.
Die Herstellung der Doppelziegel, eingeführt Ende des 19. Jahrhunderts, bleibt eines der markantesten Symbole des Dorfes. Aus lokalem, reichhaltigem und geschmeidigem Ton gefertigt, erfordert jede Ziegelplatte sorgfältige, geduldige Arbeit: Handformung, natürliches Trocknen über 30 bis 50 Tage und anschließend etwa zehn Tage langes kontinuierliches Brennen in großen, mit Holz befeuerten traditionellen Öfen. Jede fertige Ziegelplatte trägt die Spuren der Zeit und des handwerklichen Schritts – robust, ästhetisch und naturverbunden zugleich.
Die Stelzenhäuser demonstrieren ein einzigartiges architektonisches Können. Errichtet aus hochwertigen Materialien wie Ginsengholz, Lilienholz, Dĩnh- oder Limholz, verbinden sie Stabilität, Eleganz und Harmonie mit der Umgebung. Ihre Konstruktion berücksichtigt sowohl kulturelle Glaubensvorstellungen als auch klimatische Bedingungen: Ausrichtung nach Süden für Licht, erhöhte Bauweise zum Schutz vor Feuchtigkeit und zur Erhaltung der Kühle im Sommer.
Für Besucher liegt der Reiz doppelt: die fertige Schönheit bewundern – ziegelrote Dächer vor grünem Bergpanorama – und den langen Weg von der Erde zum fertigen Haus nachvollziehen. Wer an Workshops teilnimmt oder mit Handwerkern spricht, erkennt den Wert der Handarbeit und die Leidenschaft derjenigen, die diese Traditionen bewahren.
Über die Schönheit der Objekte hinaus trägt dieses Eintauchen zur Erhaltung alter Handwerke bei, die durch Modernisierung bedroht sind. Jeder Kauf, jeder Besuch und jeder neugierige Blick unterstützt eine nachhaltige Wirtschaft und die Weitergabe eines wertvollen immateriellen Kulturerbes.
6. Beste Reisezeit & praktische Tipps
Wann besuchen?
Die beste Reisezeit hängt von Ihren Vorlieben und Ihrem Blick auf die Natur ab.
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Für Fotografen und Naturliebhaber: Juli bis Oktober ist ideal. Die Reisfelder leuchten dann golden und bilden ein lebendiges Mosaik zwischen den Kalksteinbergen. Es ist Erntezeit: Felder voll Licht, Dorfbewohner bei landwirtschaftlichen Arbeiten, die ganze Tal lebendig.
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Für ein angenehmes Klima: Trockenzeit von Oktober bis April. Mäßige Temperaturen, begehbare Wege und komfortablere Outdoor-Aktivitäten. Perfekt für Wanderungen oder einfach zum Entspannen in ruhiger ländlicher Umgebung.
Nützliche Tipps
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Transport: Das Dorf liegt in einem abgelegenen Berggebiet. Ein privates Fahrzeug mit Fahrer oder ein von einer lokalen Agentur organisierter Minibus ist empfehlenswert. Ein französischsprachiger Guide kann das Erlebnis bereichern und den Austausch mit den Einheimischen erleichtern.
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Kleidung: Das Klima kann zwischen Tag und Nacht stark variieren. Mehrlagige Kleidung ist sinnvoll, tagsüber leicht, abends wärmer, dazu Hut und Regenjacke bei leichtem Regen.
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Respekt vor den Traditionen: Die Stelzenhäuser sind keine Museen, sondern lebendige Heime. Vor Betreten oder Fotografieren immer um Erlaubnis bitten. Ein respektvolles Verhalten und ein ehrliches Lächeln öffnen Türen.
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Leben vor Ort: Der Tourismus bleibt authentisch, fern von städtischem Komfort. Keine modernen Restaurants oder Supermärkte erwarten, sondern hausgemachte, einfache und großzügige Mahlzeiten aus Gartenprodukten. Das ist der besondere Charme von Quynh Son: Rückkehr zum Wesentlichen, wo jede Begegnung einen Geschmack von Teilen und Gemeinschaft hat.
7. Warum dieser Ort eine ausgezeichnete Wahl ist
Für frankophone Reisende, die Authentizität, unberührte Natur und echte menschliche Begegnungen suchen, ist Quynh Son mehr als ein einfacher Halt: Es ist ein Lebens- und Kulturerlebnis im Herzen der vietnamesischen Seele.
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Unberührte, zugängliche Umgebung: Eingebettet in ein grünes Tal, umgeben von Karstbergen, abseits des Massentourismus, aber leicht erreichbar von Hanoi oder Lang Son. Ideal, um abzuschalten, zu beobachten und mit der Natur in Kontakt zu treten.
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Starke, lebendige kulturelle Identität: Die Tày-Kultur zeigt sich in jedem Alltag: sorgfältig ausgerichtete Stelzenhäuser, traditionelle Then-Gesänge, Bambusinstrumente, handgewebte bunte Kleidung. Die Bewohner bewahren ihre Traditionen stolz und öffnen Besuchern die Türen zu jahrhundertealtem Wissen.
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Gemeinschaftlicher, verantwortungsvoller Tourismus: Aufenthalt bei Einheimischen unterstützt die lokale Gemeinschaft direkt. Unterkünfte, Mahlzeiten und Aktivitäten werden von den Bewohnern selbst betrieben, wodurch wirtschaftliche Vorteile fair verteilt werden. Jeder Besucher wird zum Unterstützer des kulturellen Erhalts und nachhaltiger Entwicklung.
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Außergewöhnliche Naturlandschaft: Terrassenförmige Reisfelder, grüne Hügel und morgendlicher Nebel schaffen ein faszinierendes Panorama. Fotografen, Wanderer und Träumer finden hier eine inspirierende Kulisse, in der Stille und Licht tausend Geschichten erzählen.
Kurzum: Quynh Son bietet die perfekte Alternative zu klassischen Touren – ein Ort, an dem man entdeckt, lernt, teilt und neue Energie schöpft. Ideal für Reisende, die mit Sinn, Respekt und Staunen unterwegs sein möchten.
Quynh Son, Bac Son – eines der besten gemeinschaftlich geführten Touristendörfer weltweit
Betritt man Quynh Son, öffnet sich eine Welt, in der Natur, Kultur und Mensch in Einfachheit harmonieren. Spektakuläre Landschaften, elegante Stelzenhäuser, lebendiges Kunsthandwerk, Gesang und herzliche Feste erwarten die Besucher. Eine Einladung, langsamer zu werden, zu beobachten und zu teilen. Zwei bis drei Tage hier zu verbringen, hinterlässt bleibende Eindrücke, authentische Erinnerungen und das beruhigende Gefühl, einen lebendigen kulturellen Schatz unterstützt zu haben.
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