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Die 15 besten Orte in Hanoi

Das Erbe der vietnamesischen Hauptstadt ist so reichhaltig, dass es schwerfällt, eine Liste der wichtigsten Sehenswürdigkeiten zu erstellen. Hier ist ein Versuch, der möglichst umfassend die Aspekte der tausendjährigen Stadt abbildet.

Um keine Anekdoten, Legenden und kleinen Geschichten innerhalb der großen Geschichte zu verpassen, empfiehlt es sich, einen Reiseführer zu engagieren, wenn Sie Hanoi besuchen. Im Folgenden finden Sie die von uns ausgewählten "Top 15 Sehenswürdigkeiten in Hanoi", die Ihnen helfen sollen, diese charmante Hauptstadt bestmöglich zu entdecken.

 

1. Hoan-Kiem-See

Der Hoan-Kiem-See (auch bekannt als „See des zurückgegebenen Schwertes“, in Anlehnung an eine Legende aus dem 15. Jahrhundert) bildet das Herz von Hanoi. Er ist nicht nur ein Ort zum Spazierengehen und Entspannen, sondern auch das historische und kulturelle Zentrum der romantischen Hauptstadt.

 

Im See gibt es zwei Inselchen: eines mit der Schildkrötenpagode und ein anderes, das über die kleine rote The-Huc-Brücke erreichbar ist und den Ngoc-Son-Tempel oder „Jadeberg-Tempel“ beherbergt. Am Ufer, dem Tempel gegenüber, sehen Sie den Pinsel-Turm (Thap But), das Tintenfass (Dai Nghien), den Pavillon „Erreichte Mondes“ (Dac Nguyet) und das Gemeindehaus Tran Ba („Gegen die Wellen“ – oder im übertragenen Sinn gegen schädliche Einflüsse).

Rund um den See gibt es noch weniger bekannte Relikte, wie den Ba-Kieu-Tempel, der den drei Göttinnen Lieu Hanh, Quynh Hoa und Que Nuong gewidmet ist, sowie den Hoa-Phong-Turm.

 

2. Hoa-Lo-Gefängnis

Das sogenannte „Zentrale Haus“, wie es die französischen Kolonialherren nannten, befindet sich in der Hoa-Lo-Straße Nr. 1 an der Ecke zur Hai-Ba-Trung-Straße, südlich des Hoan-Kiem-Sees. Ursprünglich war dies ein Viertel von Töpfern ("Hoa Lo" bedeutet auf Vietnamesisch „Lehmofen“) des Dorfes Phu Khanh, das unter der Kolonialverwaltung geräumt und in ein Gefängnis umgewandelt wurde, das zu den unmenschlichsten des Landes zählte.

Es wurde erbaut, um Gegner des französischen Regimes einzusperren, später erweitert, renoviert und „perfektioniert“, um zum „Hanoi Hilton“ für gefangene amerikanische Piloten zu werden. Mit seiner berüchtigten Guillotine und den Zellen, die als Inbegriff der Hölle gelten, zeugt Hoa Lo von einer vergangenen Zeit und vom Widerstand der vietnamesischen Kämpfer. 1997 wurde es als historisches Denkmal anerkannt.

 

3. Nationalmuseum für Geschichte Vietnams

Das Nationalmuseum für Geschichte Vietnams befindet sich im ehemaligen Gebäude der Französischen Schule für Fernost aus dem Jahr 1932, an der Ecke Trang Tien / Tran Quang Khai.

Das Gebäude im indochinesischen Stil von Ernest Hébrard beherbergt über 200.000 Objekte, die die Geschichte Vietnams vom Paläolithikum bis zur französischen Kolonialzeit erzählen. Ein Bereich ist der Cham-Kultur gewidmet. Ein Muss für Geschichtsinteressierte oder einfach Neugierige.

 

4. Tran-Quoc-Pagode und Westsee

Hanoi ist eine spirituelle Stadt mit vielen Tempeln und Pagoden, von denen sich die meisten rund um den Westsee (Ho Tay) befinden, das größte Gewässer der Hauptstadt. Die älteste Pagode liegt in der Thanh-Nien-Straße im Stadtviertel Yen Phu (Bezirk Tay Ho).

Sie wurde im Jahr 541 gebauen und vier Jahre später fertiggestellt, ursprünglich am Ufer des Roten Flusses. 150 Jahre später brachen die Ufer ein, was ihren Umzug zur Insel Kim Ngu erforderlich machte. Ihre elegante, typische buddhistische Architektur liegt eingebettet in eine grüne, ruhige Umgebung am Truc-Bach-See. Mit ihren schönen Antiquitäten ist die Tran-Quoc-Pagode ein wichtiger Ort für alle, die den vietnamesischen Buddhismus verstehen und zugleich die außergewöhnliche Kulisse genießen möchten.

 

5. Ho-Chi-Minh-Mausoleum

Das Mausoleum von Ho Chi Minh befindet sich am Ba-Dinh-Platz im gleichnamigen Bezirk, dem politischen, administrativen und kulturellen Zentrum Hanois. Ba Dinh liegt am Standort des alten Thang Long, der kaiserlichen Stadt, die zu Hanoi wurde.

Nicht nur das Grab des „Vaters der Nation“ ist bemerkenswert – hier befinden Sie sich im Herzen der Geschichte. Unter der französischen Kolonialverwaltung hieß der Ba-Dinh-Platz, um ihn herum entstanden einige der emblematischsten Gebäude Hanois: der Palast des Generalgouverneurs von Indochina, das Lyzeum Albert Sarraut (heute Sitz der Kommunistischen Partei Vietnams) und das Finanzamt von Indochina.

1945 verkündete Präsident Ho Chi Minh hier die Unabhängigkeit Vietnams vor 400.000 Menschen. Das Mausoleum wurde gegen seinen Wunsch errichtet: Er wollte, dass seine Asche in den drei Regionen des Landes verstreut wird. Der Bau, inspiriert vom Lenin-Mausoleum, begann im September 1973 und wurde zwei Jahre später fertiggestellt. Die sterblichen Überreste Onkel Hos sind gekühlt in einem Glas-Sarkophag mit gedämpftem Licht aufbewahrt.

Das Mausoleum ist ein Pilgerort für die Vietnamesen. Daher ist angemessene Kleidung und absolute Ruhe Pflicht, Fotos sind nicht erlaubt. In der Nähe, in den Gärten des Palastes, kann man das bescheidene Stelzenhaus besuchen, in dem Ho Chi Minh von 1958 bis 1969 lebte. Auf dem Weg dorthin trifft man die berühmte Ein-Säulen-Pagode, deren Form einer Lotusblüte ähnelt, in Anspielung auf die Legende ihres Baus.

 

6. Der Literaturtempel

Van Mieu – Quoc Tu Giam, oder der Literaturtempel, ist eines der Symbole von Hanoi, ein Zentrum für Kultur, Geschichte und architektonische Eleganz. Es handelt sich um einen Tempel (Van Mieu), der 1070 unter der Dynastie von König Ly Thanh Tong errichtet wurde und ausschließlich Konfuzius gewidmet ist.

Hinzu kommt die Quoc Tu Giam, die allererste Universität Vietnams, gegründet 1076. Zunächst war sie nur Mitgliedern der Königsfamilie vorbehalten, später wurden Kinder wohlhabender Familien aufgenommen, und zwei Jahrhunderte später schließlich auch Kinder gebildeter Familien, unabhängig von ihrer sozialen Herkunft.

Die Anlage ist von einer Steinmauer umgeben und besteht aus drei Bereichen: dem Van-See (Ho Van), dem Garten Giam (Vuon Giam) und dem Innenbereich (Noi Tu), verteilt auf fünf aufeinanderfolgende Höfe, von denen jeder seine eigene Symbolik hat. Beeindruckend und zugleich friedlich kann man die Ruhe der Gärten mit jahrhundertealten Bäumen genießen.

 

7. Die alte Zitadelle von Hanoi und der Fahnenturm

Seit 2010 gehört Thang Long zum UNESCO-Weltkulturerbe und zeigt das Gesicht der kaiserlichen Stadt, die 1010 gegründet wurde. Die Zitadelle wurde im 11. Jahrhundert auf den Überresten einer chinesischen Zitadelle aus dem 7. Jahrhundert errichtet und war tausend Jahre lang das Zentrum der regionalen politischen Macht, der Sitz der Dynastien sowie das kulturelle und wirtschaftliche Zentrum der Hauptstadt. 1810 wurde die Hauptstadt nach Hue verlegt.

Nach dem Durchqueren einer großen Esplanade (dem ehemaligen Mangin-Stadion in der Kolonialzeit) gelangt man zum imposanten Südtor (Doan Mon), einst der zeremonielle Eingang zur Verbotenen Stadt. Auf der anderen Seite erstreckt sich eine Reihe von Überresten und kolonialen Gebäuden mit Museum und Pavillon der Konkubinen.

Von der Zitadelle Thang Long aus sieht man sehr gut den Fahnenturm, der unter der Herrschaft von Gia Long errichtet wurde und über das Museum der Militärgeschichte Vietnams blickt.

 

8. Ethnographisches Museum

Etwas abseits des Stadtzentrums (Nguyen-Van-Huyen-Straße, Cau Giay) gelegen, zeigt dieses riesige Museum die Vielfalt und den Reichtum der 54 vom Staat anerkannten ethnischen Gruppen Vietnams. Es ist ein wahres Eldorado, um auf unterhaltsame und lehrreiche Weise die Glaubensvorstellungen, Bräuche, Handwerkskünste und Lebensweisen der Tay, H’mong, Ede oder Cham zu entdecken.

Der Außenbereich widmet sich der Architektur, mit originalgetreu wiederaufgebauten traditionellen Häusern: Stelzenhäuser, große Gemeindehäuser, Gemeinschaftsgräber … Das Ethnographische Museum von Hanoi ist eine Reise innerhalb der Reise.

 

9. Museum der vietnamesischen Frauen

Dieses elegante Art-déco-Gebäude in der Ly-Thuong-Kiet-Straße (Bezirk Hoan Kiem) darf man nicht verpassen. Es dient sowohl als Museum als auch als Forschungszentrum und bietet eine neue Perspektive auf die Geschichte Vietnams, indem es die Frauen in den Mittelpunkt stellt.

Frauen aus den 54 ethnischen Gruppen, die das vietnamesische Volk bilden, haben wesentlich zur Gestaltung des heutigen Vietnams beigetragen. Das mehrfach ausgezeichnete Museum ist nicht nur lehrreich, sondern auch unterhaltsam, angenehm und sehr originell.

 

10. Die Long-Bien-Brücke

Die ehemalige Paul-Doumer-Brücke (benannt nach dem damaligen Generalgouverneur von Indochina) ist ein sowohl koloniales als auch ikonisches Symbol der Hauptstadt.

Sie wurde zwischen 1898 und 1902 nach einem Entwurf des Unternehmens Daydé und Pillé erbaut und 1903 eingeweiht. Eine spektakuläre Leistung für die damalige Zeit – sie gehörte zu den vier längsten Brücken der Welt – und verband Nord- und Südvietnam über Haiphong, den größten Handelshafen von Tonkin.

Trotz der Strapazen der Zeit und der amerikanischen Bomben ist sie noch immer erhalten, als Symbol für den Widerstand und die Widerstandsfähigkeit der Vietnamesen. Viele kommen hierher, um den Sonnenuntergang zu bewundern und romantische Fotos zu machen.

 

11. Das Opernhaus von Hanoi

Mit seiner Architektur, die an ein Mini-Opera-Garnier erinnert, ist das Opernhaus von Hanoi (Nha Hat Lon Ha Noi) eines der markantesten Gebäude der Hauptstadt. Es liegt am Platz Cach Mang Thang Tam im Stadtviertel Hoan Kiem und ist nicht zu übersehen! Der Bau dauerte nicht weniger als 10 Jahre und bot dem französischen Indochina einen der luxuriösesten Kulturorte.

Auch nach dem Abzug der französischen Kolonialherren setzte das Opernhaus seine kulturelle Mission fort – mit einer sehr politischen Ausnahme nach 1945. Zwischen 1995 und 1997 wurde es komplett renoviert und ist heute noch eines der größten Theater Vietnams, mit zahlreichen künstlerischen Aufführungen, gleichzeitig eine Touristenattraktion bei einem Ausflug nach Hanoi. Ein Besuch kann mit einer Vorstellung kombiniert werden.

 

12. Das Hotel Métropole und die Trang-Tien-Straße

Gegenüber dem Opernhaus liegt die Trang-Tien-Straße, die damals schickste Straße der Kolonialzeit. Früher hieß sie Rue Paul Bert (zu Ehren des Gouverneurs von Tonkin) und führte luxuriös bis zum kleinen See – dem Hoan-Kiem-See. Hier befand sich die französisch-chinesische Bank (heute gehört das Gebäude dem Ministerium für Industrie und Handel) an der Ecke von Trang Tien und Ngo Quyen.

Heute stehen noch das massive Gebäude des Eden-Kinos sowie das Gebäude der großen Kaufhäuser und einiger Luxusgeschäfte. Trotz ihrer kurzen Länge ist sie eine der bedeutendsten Straßen der Stadt, mit einem Hauch Nostalgie.

Das legendäre Sofitel Legend Metropole Hotel existiert seit 1901. Symbol eines französischen Luxus, war es auch das erste Kino Indochinas. Berühmtheiten aus Showbusiness und Politik wohnten hier. Heute bietet es 364 Zimmer in zwei Flügeln. Ein Drink an der Bar des Métropole strahlt einen leicht altmodischen Luxus aus.

 

13. Die Kathedrale St. Joseph

Die Kathedrale von Hanoi liegt in der 40 Nha-Chung-Straße und wurde vor über 120 Jahren anstelle einer Pagode aus dem Jahr 1057 erbaut. 1887 eingeweiht, gehört sie nach wie vor zu den sieben bekanntesten Kathedralen Hanois. Inspiriert von der berühmten Notre-Dame de Paris, fällt ihr neugotischer Stil sofort auf.

Die Besucher betreten das Kirchenschiff durch drei Türen, die auf ein Schiff führen, das von der sanften Lichtfarbe der in Frankreich hergestellten Glasfenster erleuchtet wird. Mit roten und gold lackierten Holzschnitzereien spiegelt das Heiligtum die traditionelle Volkskunst Vietnams wider. Als bedeutendes religiöses Bauwerk ist die Kathedrale St. Joseph auch eine touristische Attraktion, bei der man in der Umgebung den berühmten Zitronentee von Hanoi genießen kann.

 

14. Der Dong-Xuan-Markt und das Tor O Quan Chuong

Im Alten Viertel gelegen, ist Dong Xuan einer der größten und ältesten Märkte Hanois. Hauptsächlich für Einheimische gedacht, zieht er Besucher mit dem bunten Trubel seiner Stände und den umliegenden Gassen an, in denen man einfache, aber ausgezeichnete Street-Food-Gerichte probieren kann.

Thang Long – der frühere Name Hanois – war von einer Erdwallmauer mit 16 quadratischen Toren umgeben ("ô" bedeutet „Quadrat“ auf Französisch). Durch diese Tore erfolgten Ein- und Ausgänge der Hauptstadt. Heute ist nur noch eines erhalten: Das Tor "O Quan Chuong" in der Hang-Chieu-Straße im Alten Viertel.

Sein ursprünglicher Name ist "Dong Ha", und seine Architektur ist typisch für die Nguyen-Zeit: ein unteres Niveau mit drei gewölbten Eingängen, darüber ein oberes Niveau mit vier dekorierten Dächern. Von diesem Aussichtspunkt aus überwachten die Wachen die Umgebung. Bemoost und unbeeindruckt vom modernen Verkehrsstress trotzt O Quan Chuong der Zeit.

 

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Linh Nga

Ich bin Linh Nga, geboren und aufgewachsen in Vietnam – einem Land voller Geschichte, Farben und Herzlichkeit. Aus meiner Leidenschaft für das Reisen entstand der Wunsch, die Schönheit meines Heimatlandes mit der Welt zu teilen. Ich liebe es, neue Horizonte zu entdecken, Menschen zu begegnen und fremde Kulturen kennenzulernen. Durch meine Arbeit möchte ich Reisenden die authentische Seele Vietnams näherbringen: faszinierende Landschaften, gastfreundliche Menschen, reiche Traditionen und eine außergewöhnlich vielfältige Küche. Vietnam – ein Land, das man fühlen muss.

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