Liste der Überlebenden von Dien Bien Phu: Erinnerung, Namen und Schicksale
Am 7. Mai 1954 endete die Schlacht von Điện Biên Phủ im eingeschnittenen Tal im Nordwesten Vietnams. Diese niederlage für Frankreich markierte einen Wendepunkt in der kolonialen Geschichte. Während oft über Tote, Verwundete und Vermisste gesprochen wird, bleibt die Erinnerung an die Überlebenden diffuser – verstreut in persönlichen Berichten, militärischen Dokumenten oder manchmal sogar im Schweigen.
Bis heute bleibt die Rekonstruktion einer „Liste der Überlebenden von Điện Biên Phủ“ eine historische und menschliche Herausforderung.
1. Warum ist es schwer, eine Liste der Überlebenden zu erstellen?
Mehrere Gründe machen es schwierig, eine vollständige Liste der Überlebenden von Đien Bien Phu zu erstellen:
Die Art des Konflikts: Die Schlacht betraf fast 16.000 französische Soldaten und Hilfstruppen unter extremen Bedingungen. Ein großer Teil der Unterlagen ging während des Rückzugs oder nach dem Krieg verloren oder wurde zerstört.
Die Vielfalt der eingesetzten Kräfte: Berufssoldaten der französischen Armee, Legionäre, nordafrikanische Tirailleure, Senegalese, Kambodschaner, Laoten, Vietnamesen, Mitglieder des Französischen Expeditionskorps in Fernost (CEFEO)… Die Verschiedenartigkeit der Herkunft erschwert eine genaue Erfassung.
Das posttraumatische Schweigen: Viele Veteranen wollten oder konnten nie über ihre Erfahrungen berichten. Einige kehrten gebrochen zurück, andere blieben mehrere Jahre in Viet-Minh-Gefangenschaft.
Die Zeit: Heute, 71 Jahre nach den Ereignissen, leben nur noch sehr wenige Überlebende, und das mündliche Erinnern nimmt von Jahr zu Jahr ab.
2. Wie viele Überlebende gab es nach der Schlacht?
Laut den offiziellen Zahlen:
Rund 11.721 französische Soldaten wurden nach der Kapitulation des befestigten Lagers am 7. Mai 1954 von den Viet-Minh-Truppen gefangen genommen.
Von diesen Gefangenen kehrten nur 3.290 lebend aus den Umerziehungs- und Haftlagern zurück, nach einer Gefangenschaft von extrem brutaler Härte.
Die übrigen, also mehr als 7.000 Männer, starben in Gefangenschaft an Hunger, Krankheit oder Misshandlungen.
Es ist daher gerechtfertigt anzunehmen, dass die 3.290, die nach den Genfer Abkommen freigelassen wurden, den Kern der „Liste der Überlebenden von Điện Biên Phủ“ bilden.
3. Einige bekannte Namen unter den Überlebenden
Jean Pouget
Offizier und Schriftsteller, ehemaliger Kompaniechef des 5. BPC (Bataillon der Kolonial- Fallschirmjäger), überlebte er die Schlacht und die Gefangenschaft. Sein Buch „Das Manifest des Lagers Nr. 1“ ist ein eindringliches Zeugnis über die Hölle der Viet-Minh-Lager.
Marcel Bigeard
Berühmter Fallschirmjägeroffizier, Kommandant des 6. BPC, wurde er vor dem Fall des befestigten Lagers aufgrund von Verletzungen evakuiert. Obwohl er nicht in Gefangenschaft geriet, ist er eines der bekanntesten Gesichter der Kämpfer von Đien Bien Phu.
Roger Holeindre
Junger Freiwilliger in Indochina, überlebte er die Schlacht und die Gefangenschaft. Später wurde er eine öffentliche Persönlichkeit, Journalist und Politiker.
André Brichet
Ehemaliger Angehöriger des 2. BEP (Fremdenlegion-Fallschirmjägerbataillon), hinterließ er detaillierte Zeugnisse über das Leben in den Schützengräben und das Leid der Gefangenen.
Albert Dufour
Soldat des 1. RCP, Gefangener des Viet Minh, wurde er nach mehreren Monaten Haft lebend zurückgeführt. In den 1980er-Jahren berichtete er im französischen Fernsehen über seine Erlebnisse..
4. Die ehemaligen Legionäre und Tirailleure
Ein großer Teil der Überlebenden gehörte zur Fremdenlegion und zu den Kolonialeinheiten:
Deutsche, Italiener, Spanier, Ungarn oder Österreicher dienten in den Reihen der Legion.
Zahlreiche Tirailleure aus Algerien, Marokko, Tunesien oder Afrika kämpften und überlebten teilweise.
Diese Männer blieben jedoch oft im Schatten, waren der Öffentlichkeit kaum bekannt und kehrten häufig in ihre Heimatländer zurück, ohne dass genaue Spuren hinterlassen wurden.
5. Anonyme Zeugnisse, Briefe, Kriegstagebücher
Hunderte von Soldatenbriefen, Auszüge aus Tagebüchern oder aufgezeichnete Zeugnisse bilden ein lebendiges, wenn auch verstreutes Gedächtnis. Einige Veteranenverbände wie die Union Nationale des Combattants en Indochine oder die Anciens du Corps Expéditionnaire en Extrême-Orient (A.C.E.E.O.) haben wertvolle Archive bewahrt.
Ausstellungen, wie die im Musée de l’Armée in den Invalides, oder Werke wie „Điện Biên Phủ: Die Ehre der Fallschirmjäger“ von Georges Fleury versuchen, diese vergessenen Stimmen lebendig zu halten.
6. Wo findet man die vollständige Liste?
Es gibt keine öffentliche, vollständige und zentralisierte Liste aller Überlebenden der Schlacht von Đien Bien Phu. Dieses Fehlen lässt sich durch die administrative Komplexität eines Kolonialkriegs weit entfernt vom Mutterland erklären, durch den Verlust oder die Unzugänglichkeit vieler Dokumente, aber auch durch das Schweigen mancher Veteranen, die nur ungern über ihre Erlebnisse berichten.
Mehrere unterschiedliche Quellen ermöglichen jedoch durch Abgleich, eine gewisse Zahl von Überlebenden zu identifizieren. Die wichtigsten sind:
Die Archive des Historischen Verteidigungsdienstes (Service historique de la Défense, SHD) in Vincennes
Es handelt sich um die wichtigste französische Militärinstitution zur Aufbewahrung offizieller Dokumente über die Kolonialkampagnen, einschließlich des Indochinakriegs. Dort findet man:
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Die persönlichen Dienstakten der Soldaten, die in Đien Bien Phu gekämpft haben.
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Die Berichte der Einheiten, Einsatzbefehle und Gefangenenlisten.
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Die Rückführungsakten, manchmal begleitet von Briefen, Zeugenaussagen oder medizinischen Berichten.
Jede Recherche in diesen Archiven erfordert einen formellen Zugangsantrag, aber einige Bestände können vor Ort von Forschern oder den Familien der Veteranen eingesehen werden.
Die Register des Verteidigungsministeriums
Das Verteidigungsministerium bewahrt Verwaltungsdokumente über die Soldaten auf, die im Französischen Expeditionskorps in Fernost (CEFEO) dienten. Dort kann man finden:
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Die Namenslisten der in den Fallschirmjäger-, Legionärs- oder Tirailleur-Bataillonen eingesetzten Kräfte, die in Đien Bien Phu stationiert waren.
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Einsatzberichte, die manchmal die überlebenden oder freigelassenen Soldaten erwähnen.
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Anträge auf Pensionen und medizinische Akten nach der Gefangenschaft, nützlich zur Identifizierung der zurückgekehrten Überlebenden.
Diese Archive, obwohl teilweise digitalisiert, erfordern oft eine spezielle Genehmigung für die Einsichtnahme.
Die Rückführungsakten, die vom Roten Kreuz aufbewahrt werden
Nach den Genfer Abkommen im Juli 1954 spielte das Internationale Rote Kreuz eine Schlüsselrolle bei der Rückführung der französischen Gefangenen. Es erstellte individuelle Akten, die Folgendes enthalten:
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Name, Vorname, Rang und Einheit jedes freigelassenen Gefangenen.
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Das Datum der Gefangennahme und der Freilassung, oft begleitet von medizinischen Notizen oder psychologischen Einschätzungen.
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Manchmal sogar ein Passfoto oder der Hinweis auf den Ort der Wiedereingliederung in Frankreich.
Diese Akten sind wertvoll, jedoch für die Öffentlichkeit nur schwer zugänglich, da sie unter medizinischem Geheimnis und Datenschutz stehen. Dennoch können Anfragen von direkten Nachkommen gestellt werden.
Die Militärzeitungen und Regimentsregister
Jedes Regiment, das an der Schlacht teilnahm, führte Marsch- und Operationsjournale. Diese Dokumente berichten Tag für Tag über:
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Die besetzten Positionen, Gefechtsaktionen, menschliche Verluste, aber auch über Tapferkeitshandlungen.
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Einige Journale enthalten Berichte der überlebenden Offiziere, in denen Namen erwähnt werden.
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Andere enthalten Listen von Beförderungen oder posthumen Auszeichnungen … oder von Überlebenden für heldenhafte Taten.
Diese Dokumente werden häufig in den Archiven der Fremdenlegion, des Service historique de la Défense oder manchmal in den Regimentsmuseen in Frankreich aufbewahrt.
Die in Fachzeitschriften veröffentlichten Zeugnisse
Historische und militärische Zeitschriften haben im Laufe der Jahrzehnte zahlreiche Zeugnisse von Überlebenden veröffentlicht, oft anonym, manchmal namentlich. Die bekanntesten sind:
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Indochine-Souvenir: Zeitschrift ehemaliger Kämpfer des Indochinakriegs, reich an Berichten über Gefangenschaft, Gefechte und Rückkehr ins zivile Leben.
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Le Mémorial: Erinnerungsorgan der Fallschirmjäger, veröffentlicht detaillierte Artikel über die eingesetzten Bataillone, manchmal mit Porträts noch lebender Veteranen.
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Raids: Zeitschrift zur zeitgenössischen Militärgeschichte, die mehrere Ausgaben den französischen Kolonialschlachten gewidmet hat, mit Interviews von Legionären und Fallschirmjägern, die Đien Bien Phu überlebt haben.
Diese Publikationen bilden eine lebendige und zugängliche Quelle, um Namen, Lebenswege und das menschliche Gesicht jener oft vergessenen Soldaten nachzuvollziehen.
7. Überlebende, die zu Botschaftern wurden
Viele Überlebende von Đien Bien Phu zogen es nach ihrer Rückkehr nach Frankreich vor, in Schweigen zu verharren. Traumatisiert von der Intensität der Kämpfe, dem Leid der Gefangenschaft oder der Ablehnung, die sie in einer wenig aufnahmebereiten Metropole erfuhren, entschieden sich diese Männer oft, nichts zu sagen und alles zu vergraben, selbst gegenüber ihren Angehörigen. Das Schweigen wurde für sie zu einem Überlebensmechanismus, zu einem Zufluchtsort angesichts von Unverständnis.
Andere jedoch, manchmal Jahrzehnte später, fanden die Kraft, dieses Schweigen zu durchbrechen. Ihre Worte, kostbar und selten, fanden Ausdruck in mehreren Formen:
7.1. In den Schulen: Weitergeben ohne zu glorifizieren
Einige ehemalige Kämpfer haben sich bereit erklärt, in Schulen Zeugnis abzulegen, oft auf Einladung von Geschichtslehrern oder Erinnerungsvereinen. Ihr Ziel war nicht, den Krieg zu verherrlichen, sondern ihn so zu erzählen, wie er wirklich war: eine Prüfung aus Blut, Schlamm, Angst und Absurdität.
In diesen Vorträgen berichteten sie über die Lebensbedingungen in den Schützengräben, die unaufhörlichen Bombardierungen, Wassermangel, Hunger, aber auch über die Menschlichkeit der Kameraden und manchmal den gegenseitigen Respekt zwischen Gegnern.
Diese Begegnungen haben ganze Schülergenerationen tief geprägt, indem sie einen menschlichen und greifbaren Blick auf einen weit entfernten, oft wenig bekannten Krieg ermöglichten.
7.2. In Dokumentationen: wiedergefundene Stimmen
Einige Veteranen haben ihre Erinnerungen auch vor der Kamera geteilt, in historischen Dokumentationen, die für das Fernsehen oder Gedenkfestivals produziert wurden.
Bemerkenswerte Produktionen wie „Đien Bien Phu, das Ende einer Welt“ (ausgestrahlt auf Arte) oder „Sie überlebten Đien Bien Phu“ (von Patrick Cabouat) ermöglichten es, ihre direkten Zeugnisse zu hören, manchmal gefilmt in ihrem Zuhause, vor Generalstabskarten oder vergilbten Fotografien.
Diese Dokumentationen, eine Mischung aus Archivmaterial und Berichten in der Ich-Form, verleihen den Menschen, die die Geschichte oft nur als Zahlen darstellt, wieder ein Gesicht und eine Stimme. Sie zeigen auch die physischen und psychischen Nachwirkungen, die noch Jahrzehnte später bestehen.
7.3. In Büchern: vom persönlichen Manuskript bis zum veröffentlichten Zeugnis
Ein weiterer Weg, den diese Überlebenden einschlugen, war das Schreiben. Einige hielten ihre Erinnerungen in persönlichen Tagebüchern fest, die lange unveröffentlicht blieben, während andere sich entschieden, ihre Memoiren zu veröffentlichen.
Manche Werke wurden im Selbstverlag herausgegeben, oft mit Unterstützung der Familie oder von Veteranenverbänden. Andere fanden ihren Platz bei Verlagen, die auf Militärgeschichte spezialisiert sind.
Darin findet man schonungslose Berichte, die den Vormarsch der Viet Minh in den Schützengräben, den Verlust von Kameraden, die Gefangenschaft in den Lagern im Tonkin, aber auch Demütigungen, Entbehrungen und manchmal Erlösung durch Vergebung detailliert schildern.
Diese Bücher sind nicht nur persönliche Erinnerungen: Sie bilden eigenständige historische Dokumente, die häufig von Forschern, Historikern und Journalisten genutzt werden.
8. Ein Mosaik von Berichten, um ein kollektives Gedächtnis zu rekonstruieren
Auch wenn diese Zeugnisse verstreut und manchmal isoliert sind, hat ihre Existenz nach und nach ermöglicht, ein kollektives Gedächtnis an die Schlacht von Điện Biên Phủ zu rekonstruieren – nicht über eine administrative Liste, sondern durch die lebendige Stimme derer, die sie erlebt haben.
Mangels eines vollständigen Registers sind es diese Stimmen, die das eigentliche Denkmal bilden: ein unsichtbares Denkmal, das umso kraftvoller ist, weil es von Emotion, nackter Wahrheit und der Treue zu den gefallenen Kameraden getragen wird.
Ein fragmentiertes, aber lebendiges Gedächtnis
Die „Liste der Überlebenden von Đien Bien Phu“ kann nicht auf ein einfaches Namensverzeichnis reduziert werden. Sie ist ein komplexes menschliches Geflecht aus zerbrochenen Berichten, schwerem Schweigen, langanhaltendem Leiden und oft stiller Loyalität zum Vaterland. Jeder wiedergefundene Name ist ein Sieg über das Vergessen. Jede Zeugenaussage ein Funke Geschichte, der weitergegeben werden muss. Denn hinter den Zahlen stehen Gesichter, Menschen, Lebenswege, die für immer durch die Prüfung einer Schlacht geprägt sind, die das Schicksal zweier Nationen veränderte.
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