Die Orte mit den schönsten Reisterrassen in Vietnam

Eine detailliertere Darstellung des Lebens in den Reisfeldern hilft Ihnen dabei, den idealen Zeitpunkt für Ihre Vietnamreise zu wählen und die Vietnam-Rundreise auszusuchen, die Ihnen am meisten gefällt. Für manche Menschen hängt die Antwort auf die Frage „Wann nach Vietnam reisen?“ sogar von jeder Entwicklungsphase des Reises ab. Grundlegende Kenntnisse über den Nassreisanbau werden sicherlich eine sehr präzise und wirkungsvolle Möglichkeit sein, das tägliche Leben, die traditionellen Kleidungen, die kulinarischen Schätze und sogar das Denken der Menschen in diesem Land besser zu verstehen.

Was man über Reis allgemein weiß, ist, dass er eine Pflanze der überfluteten Gebiete ist. In Wirklichkeit aber bedecken in Vietnam die grünen und goldenen Farben der Reisfelder nicht nur Ebenen, sondern auch Hügel und Berghänge. All das bildet eine unvergleichliche Schönheit – ein Bild voller satter und verführerischer Farben, das uns ein Gefühl von Ruhe und Freiheit vermittelt.

Die Deutsche essen Brot, die Vietnamesen essen Reis. Der Reisanbau dient hauptsächlich der menschlichen Ernährung. Die Anbautechniken entwickeln sich seit Jahrtausenden, dennoch gibt es nicht viele große technologische Veränderungen. Die Jungen lernen, was ihre Eltern ihnen beibringen.

Bis heute verwendet man in den meisten Regionen noch einfache Werkzeuge von kleiner Größe, besonders in den Reisbaugebieten des zentralen Hochlands und in den nordwestlichen Bergregionen. Einerseits bestimmt das Gelände die Art der Bewirtschaftung. In diesen Höhenlagen und auf kleinen Parzellen kann man keine großen Maschinen einsetzen. Dennoch verhindert die Einteilung in Trocken- und Regenzeit nicht, dass die Menschen zwei oder sogar drei Ernten pro Jahr einbringen – zusätzlich zum Gemüseanbau zwischen den Reisernten.

Die Entwicklung des vietnamesischen Reisanbaus folgt den Techniken der Bewässerung, also der künstlichen Zufuhr und Speicherung von Wasser, um den täglichen Bedarf des Reises zu decken. Um den Anbau in der Trockenzeit zu sichern, legt man Seen oder Teiche zur Wasserspeicherung an. Die landwirtschaftlichen Aktivitäten gehen mit zahlreichen Bräuchen und religiösen Zeremonien einher, die den amerikanischen Thanksgiving-Festlichkeiten ähneln.

Der Dichter Tran Dang Khoa schrieb folgende Verse, um die Mühsal der landwirtschaftlichen Arbeit zu beschreiben:

"Der Reis unseres Dorfes
erträgt die Stürme im Juli und die Regen im März,
bewahrt die Schweißtropfen des Juni
unter einer Hitze, so stark, dass das Wasser kocht
und die Fische nicht mehr überleben können.“

Da Reisfelder überall in Vietnam zu finden sind, bleibt nur eine Frage: „Wo befinden sich die schönsten Reisfelder Vietnams?“

Ob Terrassenfelder oder Ebenen – die Reisfelder besitzen eine unbestreitbare Schönheit. Vor allem spricht man von zwei Regionen: der Rotfluss-Ebene und dem Mekong-Delta, die die Zivilisation des Nassreisanbaus prägen. Etwa 20 km außerhalb von Hanoi findet man am Fuß des Tram-Berges eine magische Landschaft. Danach erreicht man die Nordschleife, um das großartigste Bild überhaupt zu entdecken. Warten Sie einen Moment! Es ist nicht Sapa, wie manche vielleicht denken. Es ist vielmehr das Gebiet Hoang Su Phi in der Provinz Ha Giang, im äußersten Norden Vietnams, an der Grenze zu China.

Anstatt weit entfernte Terrassen anzulegen, bilden die überfluteten Parzellen in Hoàng Su Phì eine riesige Fläche von mehr als 3000 ha. Eine große Gemeinschaft von 12 ethnischen Minderheiten folgt dort seit Hunderten von Jahren der Tradition, Reis in der Nähe ihrer Häuser anzubauen – absolut beeindruckend! Eine Fläche von 760 ha wurde im Jahr 2012 als „Nationales Kulturerbe“ anerkannt und bietet eine atemberaubende Aussicht.

Jedes Jahr findet in Suoi Thau eine große Zeremonie statt, um dem Himmel (Gott) für seine göttlichen Segnungen und die Ernte zu danken. An diesem Tag sind alle Mühen vorbei, die Ernten sind vollständig abgeschlossen, Hunderte von Reissäcken liegen in den Speichern. Man dankt dem Himmel für all die göttlichen Gaben.

Außerdem kann man einige weitere Reisanbaugebiete im Norden nennen, wie Bac Son (Provinz Lang Son), Mu Cang Chai (Provinz Yen Bai) oder die Reisfelder rund um den Wasserfall Ban Gioc (Provinz Cao Bang). Motorradfahrer lieben Ausflüge ab Hanoi, entweder über die Nationalstraße 1 oder 3:

• Hanoi – That Khe – Trung Khanh – Wasserfall Ban Gioc (rund 340 km)
• Hanoi – Bac Kan – Cao Bang – Trung Khanh – Wasserfall Ban Gioc.

Wenn Sie einen Ausflug ab Saigon machen, folgen Sie der Richtung des Mekong-Deltas, dem Reiskorb Vietnams. Natürlich gibt es dort keine Reisterrassen, doch der „Mutter Mekong“ schenkt dieser Region besonderen Reichtum und üppige Vegetation. Zur Erntezeit bietet sich ein abwechslungsreiches Landschaftsbild: Reisfelder, Wälder, Reihen von Zuckerpalmen und Vogelschwärme. Das Bild der fliegenden Störche wird oft verwendet, um die Weite der südlichen Reisfelder darzustellen. Das bekannteste Reisanbaugebiet im Süden heißt Ta Pa und liegt in der Provinz An Giang.

Was macht man während solcher Reisen?

Fotografieren, ein wenig bei der Reisproduktion mithelfen, Wasserbüffel führen, neuen Reis probieren, mit den Bauern feiern, Sonnenauf- oder -untergänge über dem „Meer aus Reis“ beobachten oder sich einfach in den Duft und die goldene Farbe der Erntezeit versenken.

Die Reisterrassen in Vietnam – ein Muss für Fotografen

Vietnam ist eines der wichtigsten Reisanbaugebiete Südostasiens. Seit Tausenden von Jahren ist das Leben der Vietnamesen eng mit dem Reisanbau verbunden. Überall im Land bereiten die riesigen Reisfelder den Fotografen große Freude. Fotos der vietnamesischen Reisterrassen inspirieren internationale Besucher zu einer Reise nach Vietnam. Die Vietnamesen schaffen Reisfelder überall: in den Deltas, an der Küste, auf den Hochplateaus oder an den Berghängen. Die Kunst des Reisanbaus erreicht ihren Höhepunkt, wenn die ethnischen Minderheiten des Nordwestens Reis an den Flanken von Hügeln und Bergen anbauen.

Immer wenn Bilder der Reisterrassen auf Tourismus-Webseiten oder sozialen Netzwerken erscheinen, berühren das friedliche Landleben und die poetische Kindheit die Herzen der Vietnamesen im Ausland. Vietnam Original Travel – eine Reiseagentur in Vietnam – erzählt Ihnen einen Teil der Geschichte der vietnamesischen Bauern. Wir hoffen, dass diese Einblicke Ihnen ein warmes Gefühl für das ländliche Vietnam vermitteln.

Trotz der drückenden Hitze des tropischen Vietnam zögern vietnamesische Frauen nicht, ihren Rücken der brennenden Sonne auszusetzen. Die Bauern waten im Schlamm und arbeiten fleißig, ungeachtet von Regen oder Hitze. Deshalb sollten Sie während Ihrer Vietnamreise die ländlichen Gebiete nicht verpassen – dort finden Sie das authentische Panorama des vietnamesischen Landlebens und die jahrtausendealten Traditionen unseres Volkes.

Die Erntezeit auf dem vietnamesischen Land

Die Erntezeit hat einen besonderen Charme. Deshalb sagen viele Reiseveranstalter: „Die Reisterrassen in Vietnam sind ein unverzichtbares Motiv für Fotografen.“

Auf den gelben Feldern ernten Frauen mit Sicheln geschickt den Reis. Dann stapeln sie die Garben ordentlich. Die Männer tragen sie in Körben, die an einer Trage befestigt sind, und bringen sie in die Höfe der Häuser, um die nächsten Schritte vorzubereiten. Sie arbeiten, bis die goldenen Ähren nur noch kurze Stoppeln hinterlassen. Kinder gehen auf die Felder, um Heuschrecken oder Grashüpfer zu fangen – ein unvergessliches Spiel und eine Kindheitserinnerung, die das Herz vieler im Ausland lebender Vietnamesen berührt.

Zu dieser Zeit tragen die Dorfwege mit dem Stroh eine „neue, charmant gelbe Jacke“. Die Brise lässt den Reißduft noch lieblicher erscheinen. Das Bild der Kinder, die mit Strohhaufen spielen, vermissen viele Stadtbewohner, die aus ländlichen Regionen stammen. Sie rollen und fallen ins Stroh, ohne Angst vor Verletzungen – für sie ist das Stroh wie eine „gute Mutter“ ihrer Kindheit.

Die goldene Saison in den Bergregionen

September und Oktober sind wahrscheinlich die beste Zeit, um den Nordwesten Vietnams zu besuchen, wenn die Reisterrassen ihre ganze Pracht zeigen. In Vietnam bilden die Reisterrassen atemberaubende Landschaften, die man unbedingt entdecken sollte. Hier sind einige der schönsten Orte – wahre Paradiese der Reisterrassen.

1. Mu Cang Chai

Mu Cang Chai, ein friedlicher Ort in der Provinz Yen Bai, berühmt für seine poetischen Landschaften, ist eine ausgezeichnete Wahl für alle, die dem Lärm des Stadtlebens entfliehen möchten – ein „Heilmittel“ für Menschen, die von Arbeit und Alltag gestresst sind. Es wäre schade, wenn Sie diese faszinierende Destination während Ihrer Vietnamreise auslassen.

Die Reisterrassen bieten nicht nur hohe Erträge, sondern sind auch ein überwältigender Anblick. Ihre Schönheit erreicht ihren Höhepunkt vor der Erntezeit, wenn die Ähren wie eine goldene, im Wind wogende Haarpracht glänzen. Vietnamesische wie ausländische Touristen strömen zu Tausenden hierher. Die terrassenförmigen Felder formen die Berghänge; Frauen arbeiten auf den Feldern mit ihren Kindern auf dem Rücken. Sie werden den Duft des jungen Reises spüren und die lebhaften Gespräche der Bauern hören.

2. Sapa

Jeder, der die Kleinstadt Sapa besucht – eines der wichtigsten Reiseziele im Nordwesten – ist erstaunt über die Schönheit der Reisterrassen. Die Berghänge wirken wie gigantische Treppen, die Himmel und Erde verbinden. Jedes Jahr ziehen diese beeindruckenden Landschaften eine große Zahl von Besuchern an.

Die hochgelegenen Reisterrassen existieren seit Jahrhunderten und wurden von geschickten Händen der fleißigen Bauern aus den ethnischen Minderheiten angelegt – besonders der Ha Nhi, H’Mong und Dao, die das ganze Jahr über im Hoang-Lien-Gebirge leben. Die terrassierten Felder sind wahre Kunstwerke. Die kilometerlangen Reisterrassen in Ta Van, Lao Chai und Ta Phin ähneln riesigen Gemälden mit eleganten Linien.

Die Reisterrassen von Sapa sind ein einzigartiges touristisches Highlight Vietnams. Sie stehen auf der Liste der sieben beeindruckendsten Reisterrassen Asiens und der Welt. Ende September bis Anfang Oktober, kurz vor der Ernte, hüllen sie sich in ein strahlendes Gold.

3. Y Ty

Die Bergkommune Y Ty im Kreis Bat Xat, Provinz Lao Cai (Nordvietnam), ist berühmt für ihre wunderschönen Terrassenreisfelder, die sich an die Berghänge schmiegen. Y Ty wird hauptsächlich von der ethnischen Minderheit der Ha Nhi bewohnt. Trotz der Höhe und der großen Flächen gelingt es den Bauern, diese Terrassenfelder anzulegen und zu pflegen, die von den Bergrücken aus wie wahre Kunstwerke wirken.

Auch die Kinder helfen gerne mit. Obwohl das Leben hier einfach und oft schwierig ist, haben die Kinder dieser armen Region eine Lebensfreude und Spontanität, die man nur bewundern kann. Im Laufe der Jahre hat sich Y Ty zu einem der touristischen Wahrzeichen des Nordens entwickelt.

4. Hoang Su Phi

Die Terrassenreisfelder von Hoang Su Phi gelten als die schönsten Terrassenreisfelder Vietnams. Die eindrucksvollsten davon befinden sich in den Gemeinden Thong Nguyen, Nam Khoa, Ban Luoc und Ta Su Choong.

5. Tu Le

Die im „Weg der Fotografen“ gelegene Tu-Le-Ebene, zwischen Nghia Lo und Mu Cang Chai, bietet einige der schönsten Terrassenreisfelder Nordvietnams.

Am Fuß der Hoang-Lien-Son-Bergkette, etwa 300 km nördlich von Hanoi, liegt die Gegend mit ihren spektakulären terrassenförmigen Feldern und ethnischen Dörfern. Kurz vor Mu Cang Chai (ca. 35 km vorher) erreicht man das Tal von Tu Le, wo herrliche Terrassenfelder an den majestätischen Bergen hängen und Hängebrücken kleine Bäche und Dörfer der H’Mong und Thai überqueren.

Für einen atemberaubenden Ausblick sollte man am Khau-Pha-Pass halten – der Blick ist einfach magisch. Tu Le hat zwei Reisernten pro Jahr (Ende April und Anfang Oktober).

6. Bac Son

Etwa 160 km nordöstlich von Hanoi liegt das sanfte Bac-Son-Tal in der Provinz Lang Son – bekannt für seine Mosaike aus Reisfeldern.

Abseits der klassischen Reiserouten genießt die Region ein angenehmes Klima das ganze Jahr über. Die Farbpalette der Reisfelder folgt dem Zyklus der Jahreszeiten und erreicht ihren Höhepunkt im Juli, zur Erntezeit.

Wer die 1.200 Stufen zum Gipfel des Na-Lay-Berges erklimmt, wird mit einer spektakulären Aussicht belohnt: Die Häuser der Tay, Nung und Dao wirken wie kleine Puppenhäuser inmitten von Grüntönen und folgen dem Verlauf des Flusses.

7. Cao Bang

Die nordöstliche Provinz Cao Bang grenzt in Teilen an China. Diese Karst- und Bergregion ist Heimat der Volksgruppen Tay, Nung, H’Mong, Dzao und San Chay.

Neben den berühmten Ban-Gioc-Wasserfällen beherbergt sie auch das beeindruckende Ngoc-Con-Tal. Mit seinen von Karstfelsen durchzogenen Reisfeldern wirkt es wie eine Halong-Bucht ohne Wasser – fast unwirklich schön. Ganz in der Nähe liegt Phong Nam, ähnlich prachtvoll und etwas bekannter.

Da die Gegend sehr abgelegen ist, empfiehlt sich die Hilfe eines lokalen Reiseveranstalters. Ngoc Con und Phong Nam liegen in der Nähe der Grenzstadt Trung Khanh, etwa 80 km von Cao Bang entfernt. Von Ban Gioc sind es nur 26 km bis zu dieser märchenhaften Region. Die goldene Jahreszeit findet hier von Ende September bis Anfang Oktober statt.

8. Hong Thai – Tuyen Quang

Die Provinz Tuyen Quang, etwa 150 km nordwestlich von Hanoi, gilt als neue aufstrebende Destination.

In dieser sagenhaften Landschaft mit 99 Bergen verbirgt die kaum bekannte Gemeinde Hong Thai einige der schönsten Terrassenfelder der Region. Sie besteht aus mehreren Dörfern, die seit über 200 Jahren geduldig die Dämme anlegen, die später die Reispflanzen tragen.

Khau Trang besitzt 30 ha Terrassen, Pac Khoang 10 ha und Na Mu über 10 ha. Die Hauptbewohner sind die Dao Tien („Silbermünzen-Dao“), benannt nach den traditionellen Münzornamenten ihrer Kleidung. Die goldene Reisesaison findet im September und Oktober statt.

9. Dien Bien

Dien Bien – einst Schauplatz einer blutigen Schlacht – ist heute wieder das, was es immer war: eine friedliche Reisregion mit 19 ethnischen Gruppen.

Das Muong-Thanh-Tal ist der wichtigste „Reisspeicher“ des Nordwestens. Auf 140 km² zeigen die Felder saisonale Farbspiele aus Jadegrün und Gold. Die Ernte beginnt im September.

10. Lai Chau

450 km von Hanoi entfernt liegt die Bergprovinz Lai Chau, bekannt für ihre majestätischen Landschaften und ethnische Vielfalt.

Das Sin-Ho-Plateau verbirgt oft in Nebel gehüllte, sehr schöne Terrassenfelder, während in der Grenzgemeinde Si Lo Lau die Dao und Ha Nhi in den Feldern arbeiten. Die Ernte beginnt hier Anfang September.

11. Mai Chau und Mai Hich

150 km nordwestlich von Hanoi bieten die Täler von Mai Chau und Mai Hich herrliche Terrassenlandschaften.

Der beste Aussichtspunkt ist der Thung-Khe-Pass. Mai Chau lässt sich wunderbar per Fahrrad erkunden, ideal um die Feldarbeiten zwischen Februar und Oktober zu beobachten. Die Region hat zwei Reisernten: eine im Mai und eine Ende September.

Im Dorf Mai Hich leben ebenfalls viele Weiße Thai, die in Terrassenfeldern arbeiten – umgeben von Karstbergen. Ganz in der Nähe liegen die Terrassen von Pu Luong.

12. Pu Luong

Das Naturreservat Pu Luong, nur drei Stunden von Hanoi, ist eine angenehme Alternative zu Sapa – ohne Massentourismus.

Ideal für Wanderungen und Fahrradtouren bietet Pu Luong tiefe Einblicke in das Leben der Thai und Muong. Je nach Besuchszeit erlebt man das Reis-Einpflanzen im Februar (zartgrüne Felder im März/April) oder die Ernte Ende Mai/Anfang Juni. Eine zweite goldene Saison gibt es im September/Oktober.

13. Bac Ha

Drei Stunden von Sapa entfernt liegt Bac Ha – bekannt für seinen ethnischen Sonntagsmarkt.

Neben Begegnungen mit den Blumen-H’Mong, Tay und Dzao kann man hier wunderbare Wanderungen durch Pflaumengärten und Terrassenfelder unternehmen. Auch wenn sie weniger spektakulär sind als in Sapa, Hoang Su Phi oder Mu Cang Chai, bieten sie Ruhe und schöne Landschaften.

Abenteuerlustige wandern weiter zu entlegenen Dörfern und durchqueren Terrassenfelder und Maisfelder. Die goldene Jahreszeit ist Ende September/Anfang Oktober.