Interessen: Kultur, Geschichte, koloniales Erbe, Gastronomie, Nachtleben, Aufenthalt bei Einheimischen
1976 in Ho-Chi-Minh-Stadt umbenannt, scheint das ehemalige Saigon mühelos durch die Jahre zu gehen und verbindet Modernität mit historischem Charme. Die französische Prägung ist noch deutlich zu erkennen: lange, schattige Alleen, gesäumt von kolonialen Häusern, Denkmälern und Gärten.
Neugierige Besucher können die Stadt verlassen und einen Ausflug in die Umgebung von Saigon unternehmen, um die berühmten Cu Chi Tunnel zu entdecken – ein beeindruckendes Beispiel ingenieurtechnischer Raffinesse – sowie den monumentalen Tay Ninh Tempel, das religiöse Zentrum der Cao Dai Sekte.
