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Ho-Chi-Minh-Stadt, Vietnams wichtigstes Wirtschaftszentrum, präsentiert sich als geschäftige Stadt, die einst wie die Perle des Fernen Ostens glänzte. Wenn Sie Südvietnam als Flugziel gewählt haben, werden Sie wahrscheinlich in dieser Metropole ankommen. Aber wie gut kennen Sie diese Stadt wirklich? Trotz ihres Status als vietnamesische Metropole bewahrt sie ihren einzigartigen Charakter und verbindet bedeutende Momente mit komplexer Geschichte und antiken Relikten, die an die französische Kolonialzeit erinnern – alles wartet darauf, entdeckt zu werden. Lassen Sie uns gemeinsam diese ikonische vietnamesische Stadt erkunden und Tipps für die Erkundung ihrer verborgenen Winkel finden.
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Ho-Chi-Minh-Stadt liegt im Süden Vietnams und erstreckt sich entlang des Saigon-Flusses. Sie ist etwa 1.100 km (2 Flugstunden) von der Hauptstadt Hanoi und etwa 900 km (1 Stunde und 20 Minuten Flugzeit) von Da Nang, dem Zentrum Zentralvietnams, entfernt. Die Metropole grenzt zudem an das Mekong-Delta. Ho-Chi-Minh-Stadt, früher bekannt als Saigon, ist heute die Wirtschaftsmetropole des Landes.
Als größte und dynamischste Stadt Vietnams landen die meisten internationalen Flüge am Flughafen Tan Son Nhat (Code SGN) in Ho-Chi-Minh-Stadt und bieten so eine bequeme An- und Abreise. Ein besonderer Vorteil ist die zentrale Lage – im Gegensatz zu vielen internationalen Flughäfen am Stadtrand –, sodass das Stadtzentrum – außerhalb der Stoßzeiten – in etwa 15 Minuten zu erreichen ist.
Ho-Chi-Minh-Stadt ist die dynamischste und am weitesten entwickelte Stadt Vietnams. Infrastrukturell gesehen beherbergt sie die modernsten Gebäude und Wolkenkratzer Vietnams und Asiens. Das heißt aber nicht, dass Ho-Chi-Minh-Stadt einfach nur modern ist; sie ist eine geschichtsträchtige Stadt, die eng mit der französischen Kolonialzeit verbunden ist.
Als die Franzosen zur Durchsetzung ihrer kolonialen Interessen nach Indochina kamen, erkannten sie den Wert der Zitadelle von Gia Định. Daher entwickelten sie auf dem Gelände der alten Zitadelle die Stadt Saigon im Stil europäischer Städte (der frühere Name von Ho-Chi-Minh-Stadt). Saigon entwickelte sich zur bedeutendsten Stadt Vietnams und Französisch-Indochinas. Die Franzosen nannten sie „Perle des Fernen Ostens“ und schenkten ihr besondere Aufmerksamkeit. Daher sind in Ho-Chi-Minh-Stadt noch heute viele französische Gebäude und Architektur aus der Kolonialzeit zu sehen.
Auch die Amerikaner prägten die Stadt, obwohl sie nur kurz blieben. Neben den schlechten Dingen, die längst verschwunden sind, brachten sie auch das Moderne und Dynamische mit sich, das bis heute erhalten geblieben ist. Dies macht Ho-Chi-Minh-Stadt heute zum kompletten Gegenteil von Hanoi, der tausendjährigen Hauptstadt Vietnams, die eine eher altehrwürdige und traditionelle Atmosphäre besitzt.
Aus menschlicher Sicht zeichnen sich die Einwohner von Ho-Chi-Minh-Stadt, allgemein bekannt als die „Saigonesen“, durch ihren stets herzlichen Empfang und ihre freundliche Art aus. Diese Eigenschaft unterscheidet sie von den Menschen im Norden und Zentrum, wo ihr unaufdringlicher Charme und ihre tief verwurzelten Traditionen der Vielfalt Vietnams einen einzigartigen Reichtum verleihen.
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Ein Besuch in Ho-Chi-Minh-Stadt ist dank des sonnigen und warmen Wetters in dieser Region Südvietnams das ganze Jahr über möglich. Um Ihren Aufenthalt in dieser wunderschönen Region des Landes optimal zu gestalten, sollten Sie jedoch beachten, dass das Jahr von zwei Jahreszeiten geprägt ist:
Die Trockenzeit von Dezember bis Mai ist geprägt von herrlichen Sonnentagen und sehr seltenen Niederschlägen.
Die Regenzeit von Juni bis Ende November ist geprägt von großer Hitze und intensiven, aber kurzen, erfrischenden Regenfällen.
Wenn Sie Ho-Chi-Minh-Stadt besuchen möchten, empfehlen wir Ihnen daher, die Trockenzeit zu wählen, um ungestört Aktivitäten im Freien nachgehen und Ihre Reise optimal genießen zu können.
Wenn Sie eine Reise nach Ho-Chi-Minh-Stadt planen, buchen die meisten Reisenden aus der DACH-Region Flüge bei Fluggesellschaften wie Vietnam Airlines, die täglich Direktflüge von Frankfurt am Main oder München nach Ho-Chi-Minh-Stadt anbieten.
Andere Fluggesellschaften wie Qatar Airways, Emirates, Thai Airways und Singapore Airlines bieten ebenfalls Flüge an, allerdings mit Zwischenstopp.
Örtliche Busse sind in Ho-Chi-Minh-Stadt erschwinglich, können für Ausländer aufgrund komplexer Fahrpläne und Routen jedoch schwierig zu navigieren sein. Taxis bieten einen bequemen Tür-zu-Tür-Service, sind aber mitunter teurer und anfällig für Betrug. Um diese Probleme zu vermeiden, empfiehlt sich die Nutzung von Mitfahr-Apps wie Grab Bike, Bee und Xanh SM, die im Voraus transparente Preise anzeigen, egal ob Sie mit dem Motorrad oder dem Auto unterwegs sind.
Um diese Apps nutzen zu können, benötigen Sie jedoch eine vietnamesische SIM-Karte und eine Internetverbindung. Diese sind in zahlreichen Mobilfunkläden am Flughafen oder in der Stadt erhältlich.
Ab 2025 können Touristen auch die U-Bahn-Linie 1 von Ho-Chi-Minh-Stadt nutzen, die Ben Thanh mit Suoi Tien verbindet.
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Der Ben-Thanh-Markt ist ein Wahrzeichen von Ho-Chi-Minh-Stadt. Er ist der größte historische überdachte Markt der Stadt und wurde 1912 von den Franzosen erbaut. Blickt man nach oben, erkennt man die ursprüngliche Architektur aus dem frühen 20. Jahrhundert, darunter den Haupteingang mit seinem historischen Turm und einer großen Uhr.
Ein Besuch ist ein Erlebnis, das Sie in die faszinierende Vergangenheit und Gegenwart dieser Stadt eintauchen lässt. Es ist ein Vergnügen, zwischen den lebhaften Ständen zu schlendern und alles zu entdecken und zu feilschen: Souvenirs, Lebensmittel, Kleidung … Sie können sogar wie ein echter Saigoner ein gutes Gericht wie „Com Tam“, „Pho“, „Banh Mi“ oder eine andere kulinarische Spezialität genießen.
Relikte der indochinesischen Kolonialzeit in Vietnam prägen die Straßen von Ho-Chi-Minh-Stadt und zeugen von der französischen Kolonialgeschichte in Saigon. In der Nguyen Hue Avenue können Sie das Rathaus von Ho-Chi-Minh-Stadt, heute Sitz des Volkskomitees, mit seiner klassischen französischen Architektur und dem Blumengarten aus dem frühen 20. Jahrhundert bewundern.
Eine weitere bemerkenswerte Sehenswürdigkeit ist das Saigoner Stadttheater (Saigon Opera House) in der Dong-Khoi-Straße, ehemals Catinat-Straße. Im 20. Jahrhundert war dies das ehemalige Saigoner Opernhaus, das jedoch stark von den Wirren der Kolonialisierung und des Krieges geprägt war. Es wurde 1897 in einem von der französischen und italienischen Renaissance inspirierten Architekturstil erbaut. Das Gebäude diente einst als Kulturzentrum für französische Kolonisten und beherbergte Aufführungen und Veranstaltungen für die europäische Gemeinschaft. Nach Jahren der Vernachlässigung wurde es renoviert und ist heute ein Veranstaltungsort für vietnamesische und internationale Künstler.
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Das 1878 eröffnete Hotel Continental ist ein bemerkenswertes Gebäude aus der französischen Kolonialzeit, ebenfalls in der Dong Khoi Straße in Ho-Chi-Minh-Stadt. Es war einst ein beliebter Treffpunkt für französische Siedler und internationale Reisende. Das Hotel beherbergte bereits viele berühmte Persönlichkeiten wie die Schriftsteller Tagore, André Malraux und Graham Greene, Autor des berühmten Romans „Der stille Amerikaner“, sowie Politiker wie Jacques Chirac, ehemaliger Bürgermeister von Paris und Präsident Frankreichs.
Als nächstes geht es weiter zur Kathedrale Notre-Dame von Saigon, dem berühmtesten Wahrzeichen der Stadt. Die in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts erbaute Kathedrale besticht durch ihren neoromanischen Baustil und ihren Glockenturm mit sechs wunderschönen Glocken der Gießerei Bollée, die für die Herstellung der Glocken der Sacré-Cœur in Paris bekannt ist. Beachten Sie jedoch, dass die Kathedrale Notre-Dame derzeit renoviert wird. Umfangreiche Gerüste rund um das Gebäude verhindern einen vollständigen Blick auf die Kathedrale.
Schließlich entdecken wir ganz in der Nähe der Kathedrale Notre-Dame von Saigon das imposante historische Hauptpostamt von Saigon. Es wurde von 1886 bis 1891 erbaut und ist eines der ältesten Gebäude in Ho-Chi-Minh-Stadt. Es besticht durch seinen einzigartigen europäisch-asiatischen Baustil und seine beeindruckende alte Riesenuhr am Haupteingang.
Chinatown, auch bekannt als Cho Lon, ist ein Wahrzeichen, das Sie bei Ihrem Besuch in Ho-Chi-Minh-Stadt nicht verpassen sollten. Der Bezirk erstreckt sich über die Bezirke 5, 6 und 11 und wurde im 17. Jahrhundert von chinesischen Einwanderern in Vietnam gegründet.
Das Viertel war einst bekanntermaßen die Heimat von Opiumhöhlen und Tanzlokalen. Heute ist es jedoch das wichtigste Handelszentrum der Stadt mit zahlreichen traditionellen Ständen, die mit chinesischen Schriftzeichen geschmückt sind, und geschäftigen Märkten.
Im Herzen dieses einzigartigen Viertels haben Sie die Möglichkeit, die wunderschöne Thien-Hau-Pagode zu besichtigen, die in den Rauch ständig brennenden Weihrauchs getaucht ist. Sie ist einer der ältesten Tempel Saigons und wurde ursprünglich 1760 von chinesischen Einwanderern aus Guangzhou erbaut.
Eine weitere kantonesische Pagode im Herzen von Ho-Chi-Minh-Stadt, die Jadekaiserpagode, ist zweifellos ein ungewöhnlicher Ort, den Sie nicht verpassen sollten. Im Inneren befindet sich ein Labyrinth aus Räumen, jeder mit seinen eigenen kunstvollen Holzarbeiten und Statuen, die Szenen aus taoistischen und buddhistischen Mythen darstellen. Getreu seinem Namen ist der Tempel in jeder Ecke mit grünen Keramikfliesen dekoriert.
Chinatown, auch bekannt als Cho Lon, ist ein Wahrzeichen, das Sie bei Ihrem Besuch in Ho-Chi-Minh-Stadt nicht verpassen sollten. Der Bezirk erstreckt sich über die Bezirke 5, 6 und 11 und wurde im 17. Jahrhundert von chinesischen Einwanderern in Vietnam gegründet.
Das Viertel war einst bekanntermaßen die Heimat von Opiumhöhlen und Tanzlokalen. Heute ist es jedoch das wichtigste Handelszentrum der Stadt mit zahlreichen traditionellen Ständen, die mit chinesischen Schriftzeichen geschmückt sind, und geschäftigen Märkten.
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Im Herzen dieses einzigartigen Viertels haben Sie die Möglichkeit, die wunderschöne Thien-Hau-Pagode zu besichtigen, die in den Rauch ständig brennenden Weihrauchs getaucht ist. Sie ist einer der ältesten Tempel Saigons und wurde ursprünglich 1760 von chinesischen Einwanderern aus Guangzhou erbaut.
Eine weitere kantonesische Pagode im Herzen von Ho-Chi-Minh-Stadt, die Jadekaiserpagode, ist zweifellos ein ungewöhnlicher Ort, den Sie nicht verpassen sollten. Im Inneren befindet sich ein Labyrinth aus Räumen, jeder mit seinen eigenen kunstvollen Holzarbeiten und Statuen, die Szenen aus taoistischen und buddhistischen Mythen darstellen. Getreu seinem Namen ist der Tempel in jeder Ecke mit grünen Keramikfliesen dekoriert.
Der Wiedervereinigungspalast, auch bekannt als Unabhängigkeitspalast, ist ein absolutes Muss während Ihres Aufenthalts in Ho-Chi-Minh-Stadt. Dieses prestigeträchtige und geschichtsträchtige Gebäude ist sowohl ein Museum, das den Lebensstil ehemaliger pro-amerikanischer vietnamesischer Politiker nachzeichnet, als auch der ehemalige Präsidentenpalast Südvietnams.
Das Gebäude war berühmt als Zentrum eines historischen Ereignisses, über das international berichtet wurde: Am 30. April 1975 durchbrachen zwei nordvietnamesische Panzer die Tore des Unabhängigkeitspalastes und markierten damit den Fall der Republik Vietnam, das Ende des Vietnamkriegs und die Wiedervereinigung des Landes.
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Ho-Chi-Minh-Stadt beherbergt einige äußerst interessante Museen, die Geschichtsinteressierte faszinieren werden. Das Kriegsopfermuseum ist ein Muss, um Vietnam und seine Zeitgeschichte während des Krieges zu verstehen. Das Museum beherbergt 1.500 Dokumente, Artefakte, Archivfotos und -videos sowie eine Sammlung von Panzern, Flugzeugen und Waffen aus dem Krieg. Ziel ist es, die Gräueltaten des Krieges – von der Invasion der französischen Kolonialisten bis hin zu den Amerikanern – nachzuzeichnen, damit das Unvorstellbare nicht in Vergessenheit gerät und sich nicht wiederholt.
Ein weiteres sehenswertes Museum ist das Fito Museum – Museum für Traditionelle Medizin Vietnams. Es beherbergt eine Sammlung von über 3.000 Objekten zur traditionellen vietnamesischen Medizin von der Steinzeit bis zur Gegenwart, darunter Rezepte für Naturheilmittel, Pflanzenexponate und medizinische Alkohole.
Die Nguyen Hue Straße ist eine breite Promenade mitten im Stadtzentrum von Distrikt 1. Diese Fußgängerzone ist umgeben von wunderschöner französischer Kolonialarchitektur wie dem Volkskomitee, dem Rex Hotel und luxuriösen Einkaufszentren.
Besuchen Sie unbedingt das Apartment Café 42, ein ikonisches Gebäude in der Fußgängerzone. Dieses ehemalige Gebäude im authentischen vietnamesischen Stil beherbergt heute Kunstboutiquen, Modegeschäfte und Cafés. Viele der Cafés bieten zudem einen Panoramablick über die Stadt. Lassen Sie Ihren Tag stilvoll ausklingen und beobachten Sie den Sonnenuntergang vom Bach Dang Quay am anderen Ende der Nguyen Hue Straße aus, der einen herrlichen Blick auf den Saigon-Fluss bietet.
Wenn Sie Ho-Chi-Minh-Stadt auf einzigartige Weise erkunden möchten, empfehlen wir Ihnen den Saigon-Wasserbus. Mit diesem Fluss-Shuttle können Sie die Stadt auf dem Saigon-Fluss aus einer anderen Perspektive entdecken. Der Preis ist zudem sehr günstig: Eine Einzelfahrt kostet nur 15.000 VND, eine Hin- und Rückfahrt 30.000 VND, also etwa 1,20 €.
Der Abfahrtspier befindet sich im Stadtzentrum, in der Nähe des Liberty Central Saigon Riverside Hotels und der berühmten Nguyen Hue Walking Street. Somit ist die Fahrt für Reisende leicht erreichbar.
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Der Schildkrötensee im 3. Bezirk von Saigon ist ein lebendiger Ort, an dem sich junge Einheimische zum Plaudern, Spielen und gemeinsamen Zeitvertreib treffen, besonders abends und am Wochenende. Umgeben von Bäumen bietet er eine kühle, frische Atmosphäre, die sich perfekt für einen Spaziergang eignet. Hier können Sie in den Alltag der jungen Saigoner eintauchen und gleichzeitig entspannte Momente im Stadtzentrum genießen. In der Nähe der Kathedrale Notre Dame und des Kriegsopfermuseums bietet er die Möglichkeit, kulturelle Entdeckungen mit dem Eintauchen in das lokale Leben zu verbinden.
Ho-Chi-Minh-Stadt ist bekannt für das beste Nachtleben Vietnams. Partygänger und Musikliebhaber kommen hier voll auf ihre Kosten. Die Auswahl ist riesig: Besuchen Sie die Bui Vien Straße, die Straße der Bierbars und der Nachtmusik, oder den Ben Nghe Food Market mit über 30 Ständen, die eine große Auswahl an Speisen und Getränken anbieten – von traditioneller vietnamesischer bis hin zu westlicher Küche. Wer es lieber ruhiger mag, kann die Stadt auch nachts erleben: Entdecken Sie die historischen Monumente im Schein der Straßenlaternen und genießen Sie den Panoramablick auf die Wolkenkratzer von Ho-Chi-Minh-Stadt.
Bei einer Dinner-Kreuzfahrt auf dem Saigon-Fluss genießen Sie ein Essen und bewundern dabei die Lichter der Stadt bei Nacht. Die liebevoll dekorierten Boote bieten eine romantische und friedliche Atmosphäre – ideal für Paare oder einen besonderen Abend mit Familie oder Freunden. Buchen Sie unbedingt im Voraus, um sich Ihren Platz zu sichern.
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Die Tunnel von Củ Chi, 1,5 Autostunden vom Stadtzentrum entfernt, sind ein absolutes Muss für Geschichtsinteressierte. Diese Tunnel wurden von kommunistischen Unabhängigkeitskämpfern gegraben, um zunächst den Franzosen und später den Amerikanern Widerstand zu leisten.
Es handelt sich um über 200 Kilometer schmale Tunnel, manche davon nur 60–70 Zentimeter breit und 80–90 Zentimeter hoch. Bei Ihrem Besuch der Tunnel von Củ Chi können Sie die unterirdischen Schlafsäle, Küchen, Versammlungsräume und Kliniken erkunden, in denen Vietcong-Kämpfer und ihre Familien lebten.
Wie konnten so kleine Tunnel bewohnt werden? Kommen Sie hierher und finden Sie die Antwort. Erleben Sie die Stärke einer unbezwingbaren und widerstandsfähigen Nation während des Krieges!
Ho-Chi-Minh-Stadt bietet alles von authentischem Streetfood bis hin zu raffinierten und luxuriösen kulinarischen Erlebnissen und spiegelt die Dynamik Südvietnams wider. Zu den Spezialitäten des Landes zählt Cơm tấm Sài Gòn: Dieses Gericht aus Bruchreis mit saftigem Fleisch ist ein absolutes Muss.
Aber das kulinarische Abenteuer endet hier nicht! Verpassen Sie nicht weitere kulinarische Highlights wie Goi Cuon (Frühlingsrollen), köstliche, frische und leichte Frühlingsrollen; Banh Mi, eine perfekte Mischung aus französischem Baguette und lokalen Aromen, die Sie bei jedem Bissen dahinschmelzen lässt; und Hủ Tiếu, eine Suppe, die typisch für die südvietnamesische Küche ist.
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Besuchen Sie die Cao-Dai-Tempel in Tay Ninh, zwei Autostunden von Ho-Chi-Minh-Stadt entfernt. Diese Stadt, die Hochburg des Cao-Daiismus, vereint spirituelle Einflüsse aus Ost und West. Ihre Kathedrale, eine Mischung aus Pagode und katholischer Kirche, spiegelt diese jahrhundertealte Religion wider, die Victor Hugo zu ihrem Apostel ernannt hat.
Entdecken Sie von Ho-Chi-Minh-Stadt aus, etwa 1,5 Autostunden entfernt, das Mekong-Delta, eine einzigartige und herrliche Region im Süden Vietnams. Genießen Sie eine Bootsfahrt durch die Kanäle, erkunden Sie die Reisfelder mit dem Fahrrad, entdecken Sie traditionelle Dörfer der Cham und Khmer, besuchen Sie Kokosnuss-Werkstätten und erkunden Sie schwimmende Märkte.
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Nur eine Flugstunde von Ho-Chi-Minh-Stadt entfernt besticht Phu Quoc durch weiße Sandstrände und kristallklares Wasser. Die Insel bietet zahlreiche Aktivitäten wie Schnorcheln, Bootsfahrten, Fahrradtouren durch Fischerdörfer, Wassersport, Wandern und die Erkundung von Pfefferplantagen.
Sie lesen richtig. Von Ho-Chi-Minh-Stadt fahren Busse direkt nach Phnom Penh, der Hauptstadt Kambodschas. Die Fahrt dauert in der Regel zwischen 6 und 7 Stunden. Es wird empfohlen, im Voraus zu buchen und ein E-Visum für Kambodscha zu beantragen, um die Grenzüberquerung zu erleichtern.
Ho-Chi-Minh-Stadt ist ein absolutes Muss auf Ihrer Vietnamreise. Wir hoffen, dieser umfassende Reiseführer hilft Ihnen bei der optimalen Reiseplanung. Achten Sie in Touristengebieten unbedingt darauf, Ihr Gepäck zu schützen.
Ein weiterer interessanter Aspekt dieser Metropole ist ihr Doppelname: Ho-Chi-Minh-Stadt und Saigon. Doch warum diese beiden Namen und welche Geschichten stecken dahinter? Wenn Sie neugierig geworden sind, lesen Sie alle Details in unserem nächsten Artikel:
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